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fjt_010168 - PONTS ET CHAUSSÉES PONT DE TOMBLAINE n.d.

PONTS ET CHAUSSÉES PONT DE TOMBLAINE SS
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2014)
Preis : 75.00 €
Type : PONT DE TOMBLAINE
Datum: n.d.
Metall : Messing
Durchmesser : 22 mm
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite PONT DE TOMBLAINE.
Beschreibung Vorderseite En trois lignes.

Rückseite


Titulatur der Rückseite AB EN MONOGRAMME.

Kommentare


Le pont de Tomblaine
Depuis 1540 environ, un bac assurait la traversée de Tomblaine à Nancy. Au début du XIXe siècle, celui-ci franchissait la rivière en amont d'une baignade fort prisée des Nancéiens. Le nombre restreint de ponts sur la Meurthe se faisant sentir, Monsieur le Baron Buquet, qui deviendra maire de Nancy sous le second Empire, entreprend à ses frais la construction du pont de Tomblaine. Les travaux commencent le 1er février 1842 et la première pierre est posée par Mlle Marie Buquet le 2 juillet 1842. Les travaux furent conduits par A.-F. Solet, entrepreneur à Nancy, et les ingénieurs J. Jaquiné et Charles Duhoux. Le pont est ouvert en octobre de la même année et sera à péage jusqu'en 1896, date à laquelle il est racheté par la ville de Nancy.
Notre jeton est certainement celui qui servait au péage de ce pont voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Tomblaine .

Historischer Hintergrund


PONTS ET CHAUSSÉES

Die französische Monarchie hegte seit langem das Projekt, den Bau von Verkehrsstraßen sicherzustellen, die normalerweise in die Zuständigkeit lokaler Behörden, Provinzen, Herren oder Gemeinden fielen.. Aus im Wesentlichen finanziellen Gründen wurde das Projekt erst 1716 mit der Schaffung eines hierarchischen Korps nach dem Vorbild des Korps der Militäringenieure, das für die etwa 25 Jahre zuvor organisierten Befestigungsanlagen verantwortlich war, wirklich verwirklicht.. Ursprünglich bestand das Corps des Ponts et Chaussées aus einem Generalinspekteur, einem Architekten, einem ersten Ingenieur, drei Generalinspektoren und einundzwanzig Ingenieuren, die mit von ihnen rekrutierten Unteringenieuren Straßen und Ingenieurbauwerke entwerfen und bauen mussten. Die ihnen übertragene Aufgabe entspricht einer bedeutenden Verschiebung der Prioritäten des Staates. Im Jahr 1716 war Ludwig XIV. fast ein Jahr tot und Frankreich war von den langen Kriegsjahren erschöpft. Den Bedenken hinsichtlich militärischer Größe folgt fast unmittelbar das Streben nach wirtschaftlicher Macht, die durch die Erleichterung des Handels durch mehr und sicherere Transportinfrastruktur erreicht werden muss.. Straßen bieten weitreichendere Versorgungsmöglichkeiten als Flüsse und Kanäle und werden Gegenstand wiederholter Investitionen des Staates sein, wodurch Brückenbauingenieure als privilegierte Diener seiner Wirtschaftspläne auftreten können.. Text entnommen aus dem ausgezeichneten: http://www. enpc. fr/teachings/Picon/CorpsPC. html.

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