bby_943085 - MIKÄEL VII DUKAS Demi-follis
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Type : Demi-follis
Datum: c. 1071-1078
Name der Münzstätte / Stadt : Konstantinopel
Metall : Kupfer
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,35 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur flan large pour ce module avec les grènetis visibles, bien centré à l’usure importante, parfaitement lisible et identifiable. Patine vert noir
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IC - XC.
Beschreibung Vorderseite Buste nimbé du Christ de face, vêtu du pallium et du colobium, bénissant de la main droite et tenant les Évangiles de la main gauche ; de chaque côté, une étoile à six rais.
Übersetzung der Vorderseite (Jésus Christ).
Rückseite
Titulatur der Rückseite [MIX- AHA] - RACIA O.
Beschreibung Rückseite Buste couronné avec pendilia de Michel VII, vêtu du loros, tenant le labarum croisété de la main droite et le globe crucigère de la main gauche.
Legende des Reverses : D.
Kommentare
Ce type est de la plus grande rareté (BC. 1880A). C’est la première fois que nous le proposons à la vente.
Historischer Hintergrund
MIKÄEL VII DUKAS
(24.10.1071-24.03.1078)
Michael trat die Nachfolge von Roman IV. an, als dieser, von den Türken befreit und nach Konstantinopel zurückkehrend, erblindete und an seiner Wunde starb. Ein Teil Kleinasiens ging verloren, Sizilien wurde von den Normannen überfallen und auf dem Balkan brach ein Aufstand aus. Michael wurde 1078 durch eine Verschwörung gestürzt. Nach seiner Absetzung zog er sich in ein Kloster zurück.
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