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E-auction 82-41247 - brm_115853 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 145 €
Preis : 62 €
Höchstgebot : 65 €
Verkaufsende : 10 November 2014 15:31:30
Bieter : 4 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps - été
Datum: 286
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 21,50 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,46 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan bien centré des deux côtés. Légèrement irrégulier. Beau portrait. Revers peu courant de joli style. Patine grise avec des reflets métalliques, légèrement granuleuse et piquée
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection Laurent Schmitt, MONNAIES XXI, n° 3414

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C VAL MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Valerius Maximianus Pius Felix Augustus”, (L'empereur césar Valère Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTV-S AV-GG/ -|-/ -.
Beschreibung Rückseite Jupiter à gauche et Hercule à droite, debout face à face se serrant la main ; Jupiter tient un sceptre long de la main gauche avec le manteau flottant sur l'épaule droite ; Hercule tient sa massue de la main gauche autour de laquelle est enroulée la léonté.
Übersetzung der Rückseite “Virtus Augustorum”, (La Virilité des augustes).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Type sans marque d’officine. Sur cet exemplaire, nous distinguons nettement une haste renversée pour Jupiter plutôt qu’un sceptre long. Nous avions déjà remarqué ce fait dans MONNAIES XXI, n° 3414 de même coin de revers que l’exemplaire du Cabinet des médailles de la BnF (AF. 13.688), Bastien n° 74a, pl. V. Même coin de revers que l’exemplaire de l’Ashmolean Museum d’Oxford, Bastien n° 74c, pl. V et que celui de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 152, Bastien Supplément III, n° 74d. Notre exemplaire prendra le n° 74 e dans le Supplément III de l’ouvrage de P. Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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