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E-auction 74-36201 - brm_173618 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 32 €
Höchstgebot : 33 €
Verkaufsende : 15 September 2014 15:12:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: automne 287 - automne 289
Datum: 287-289
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,32 g.
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale, bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Beau portrait. Usure régulière. Patine gris foncé avec des reflets métalliques
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de ROME 1003, n° 79

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Maximianus Pius Felix Augustus”, (L’empereur césar Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTVTI AVGG/ -|-// -.
Beschreibung Rückseite Hercule nu debout à droite, étranglant le lion de Némée ; à ses pieds derrière lui, sa massue.
Übersetzung der Rückseite “Virtuti Augustorum”, (À la Virilité des augustes).

Kommentare


Poids léger. Avec son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges très particulières. Même coin de droit que l’exemplaire de la collection Voetter du Kunsthistorisches Museum (n° 67.341), Bastien n° 213b, pl. XIV. Même coin de revers que l’exemplaire provenant de ROME XX, n° 173622. Cet exemplaire prendra le numéro 213f dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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