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E-auction 219-144112 - brm_243419 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fST/VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 150 €
Preis : 82 €
Höchstgebot : 112 €
Verkaufsende : 26 Juni 2017 14:20:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps - été
Datum: 286
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 21,50 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,54 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type sur un flan parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait de toute beauté. Revers de haut relief. Magnifique patine gris métallique avec des reflets marron glacé. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection P. L.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C VAL MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Valerius Maximianus Pius Felix Augustus”, (L'empereur césar Valère Maximien pieux et heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI CONSER-VATORI/ (C RENVERSÉ)|-// -.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche, tenant un foudre de la main droite et une haste renversée de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Conservatori”, (À Jupiter protecteur).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Rubans de type 3. Ptéryges invisibles sous le paludamentum. C’est le huitième exemplaire recensé, prendra le n° 64d dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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