Live auction - fme_442230 - ITALIEN - KIRCHENSTAAT - GREGOR XIII. (Ugo Boncompagni) Médaille, Annona

ITALIEN - KIRCHENSTAAT - GREGOR XIII. (Ugo Boncompagni) Médaille, Annona fVZ

Sie müssen angeschlossen sein und von cgb.fr genehmigt werden, um in einer E-Auktion teilzunehmen.Melden Sie sich an, um zu wetten..Die Kontobestätigungen sind innerhalb von 48 Stunden nach Ihrer Anmeldung gemacht.Warten Sie nicht bis die letzten zwei Tage vor dem Abschluss eines Verkaufs, um Ihre Registrierung abzuschließen. Klickend "BIETEN" verpflichten Sie sich vertraglich, diesen Artikel zu kaufen und Sie nehmen ohne Reserve die allgemeinen Verkaufsbedingungen für den live auctions zu cgb.fr an. Der Verkauf wird an der Zeit auf der Übersichtsseite angezeigt geschlossen werden. Angebote, die nach der Schließung Zeit empfangen sind, werden nicht gültig. Bitte beachten Sie, dass die Fristen für die Einreichung Ihres Angebots auf unsere Server können variieren und es kann zur Ablehnung Ihres Angebots entstehen, wenn es in den letzten Sekunden des Verkaufs gesendet wird. Die Angebote sollen mit ganzer Zahl ausgeführt sein, Sie können Kommas oder des Punktes in Ihrem Angebot nicht erfassen. Bei Fragen klicken Sie hier, um einen Blick auf die FAQ Live-Auktionen.

Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.

fVZ

Schätzung :	220 €
Preis :	Kein Gebot
Höchstgebot :	Kein Gebot
Verkaufsende :	09 Juli 2024 18:11:50

Type : Médaille, Annona

Datum: 1572

Name der Münzstätte / Stadt : Italie, Rome

Metall : Bronze

Durchmesser : 35 mm

Stempelstellung : 12 h.

Graveur LAV. F.

Gewicht : 15,4 g.

Rand lisse

Punze : sans poinçon

Kommentare zum Erhaltungszustand:

Belle et intéressante médaille, mais avec une frappe tréflée. Patine marron sombre et hétérogène avec quelques concrétions de cire à l’avers

Vorderseite

Titulatur der Vorderseite GREGORIVS. XIII. PONTIFEX. MAX..

Beschreibung Vorderseite Buste à gauche du pape Grégoire XIII.

Rückseite

Titulatur der Rückseite ANNO. NA . PONT.

Beschreibung Rückseite Figure féminine allégorique de l’Annone, avec une corne d’abondance dans sa main gauche et une petite statue de Minerve dans sa main droite ; entre un panier plein de fruits au sol et la proue d’un navire à droite.

Kommentare

Frappe postérieure à l’intronisation de Grégoire XIII en 1572, mais déjà ancienne, probablement du XVIIIe ou XIXe siècle. L’Annone désigne, dans l’antiquité romaine, l’approvisionnement de la ville de Rome en grains. Le préfet de l’annone est le magistrat chargé de sa gestion. Le terme peut également désigner, de manière plus marginale, un impôt en nature versé par les provinciaux pour contribuer à l’approvisionnement de la cité.