v22_0385 - GRAFSCHAFT VENAISSIN - AVIGNON - URBAIN VIII (Maffeo Barberini) Barberin
MONNAIES 22 (2005)
Startpreis : 80.00 €
Schätzung : 150.00 €
Erzielter Preis : 170.00 €
Anzahl der Gebote : 8
Höchstgebot : 413.00 €
Startpreis : 80.00 €
Schätzung : 150.00 €
Erzielter Preis : 170.00 €
Anzahl der Gebote : 8
Höchstgebot : 413.00 €
Type : Barberin
Datum: 1633
Name der Münzstätte / Stadt : Avignon
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 25 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 2,92 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce barberin est frappé sur un flan un peu court et irrégulier. Exemplaire recouvert d’une patine grise et présentant une faiblesse de frappe à 4 heures au revers
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire provenant de MONNAIES VII, n° 1362
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite VRBANVS. VIII. PONT. M. 1633.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de la famille Barberini surmonté de la tiare pontificale posée sur deux clefs croisées de saint Pierre.
Übersetzung der Vorderseite (Urbain VIII, grand pontife, 1633).
Rückseite
Titulatur der Rückseite S. PETRV[...]S - AVENIO. (ÉTOILE À 5 RAIS)..
Beschreibung Rückseite Buste de saint Pierre de face dont la tête coupe la légende en haut, tenant deux clefs de la main droite et les Évangiles de la gauche ; au-dessous un écu aux armes de la famille Barberini brochant sur une petite croix et sommé d'une croix et du chapeau cardinalice.
Übersetzung der Rückseite (Saint-Pierre, Avignon).
Historischer Hintergrund
GRAFSCHAFT VENAISSIN - AVIGNON - URBAIN VIII (Maffeo Barberini)
(6.08.1623-29.07.1644)
Maffeo Barberini wurde 1568 in Florenz geboren. Paul V. erhob ihn in den Kardinalsrang. Er wurde am 6. August 1623 im Alter von 55 Jahren zum Papst gewählt und am 29. September 1623 als Urban VIII. geweiht. Im Jahr 1630 verlieh er den Kardinälen und kirchlichen Kurfürsten des Heiligen Reiches den Eminenztitel. Er widersetzte sich der Politik Ludwigs XIII. und Richelieu während des Dreißigjährigen Krieges. Sie hatten sich tatsächlich auf die Seite des schwedischen Königs Gustav II. Adolf gestellt, der einer der großen Verteidiger der Reformation war. Im Jahr 1631 wurde das Herzogtum Urbino mit den Herrschaftsgebieten der Kirche vereinigt. Er starb am 29. Juli 1644 in Rom.
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