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v32_0962 - DONAURAUM Tétradrachme “au rameau”

DONAURAUM Tétradrachme “au rameau” VZ
MONNAIES 32 (2007)
Startpreis : 480.00 €
Schätzung : 750.00 €
Erzielter Preis : 480.00 €
Type : Tétradrachme “au rameau”
Datum: (IIe-Ier siècles avant J.-C.)
Metall : Silber
Durchmesser : 25,3 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 14,11 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie légèrement stylisée, avec un très beau portrait et un revers frappé sur un flan un tout petit peu court. Aspect granuleux mais patine irisée
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Zeus à droite ; grènetis.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Cavalier au pas à droite, tenant une palme de la main droite ; le cheval lève l'antérieur à droite ; entre les jambes du cheval, I et L.
Legende des Reverses : FILIP - POU.

Kommentare


Si le statère d’or de Philippe II de Macédoine a servi de prototype à de nombreuses imitations gauloises, le tétradrachme n’a pas été imité en Gaule, mais reste principal sujet d’inspiration des monnaies pour les Celtes du Danube (LT. 9697-9767, 9768-9832, 9618-9630, 9870-9886). Les premières imitations furent frappées dans le premier quart du IIIe siècle avant J.-C. La fabrication des copies serviles, puis des imitations, enfin des frappes celtiques continuèrent pendant plus de deux siècles.

Historischer Hintergrund


DONAURAUM

(3.-1. Jahrhundert v. Chr.)

Unter diesem Titel werden im Allgemeinen alle Münzen zusammengefasst, für die es keine genaue Zuschreibung gibt. Manchmal wird auch der Begriff „Ostkelten“ angeboten. Nachdem die Kelten Delphi geplündert und sich über Griechenland und Kleinasien ausgebreitet hatten, erbeuteten sie dank ihrer Plünderung eine beträchtliche Menge an Beute. Die hellenistischen Könige, Diadoken oder Epigonen, setzten sie als Söldner in ihren Armeen ein, deren durchschnittliches Gehalt normalerweise einem Stater Gold entsprach, was fünf Tetradrachmen attischer Währung oder zwanzig Drachmen entsprach. Die Prototypen, die den Kopf des Zeus mit einem Reiter darstellten, wurden auf dem Balkan, in Nordmazedonien und in Thrakien häufig kopiert und nachgeahmt. Die letzte Phase der Münzprägung findet am Ende des 2. oder Anfang des 1. Jahrhunderts v. Chr. statt, wo keine Spuren der Vorder- und Rückseite sowie Legenden mehr vorhanden sind als die gewölbte Vorderseite einer Münze. Auf beiden Seiten praktisch glatt Seiten.

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