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E-auction 0-110051 - fjt_405284 - DIJON (MAIRES DE ... et divers) Jean-Pierre Burteur 1736

DIJON (MAIRES DE ... et divers) Jean-Pierre Burteur SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 18 €
Preis : 9 €
Höchstgebot : 9 €
Verkaufsende : 29 August 2016 18:39:00
Type : Jean-Pierre Burteur
Datum: 1736
Metall : Kupfer
Durchmesser : 29,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Rand lisse
N° im Nachschlagewerk :
F.10096  - Corre.1034  -  Amanton, pl. XII, n° 117

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite JEAN PRE. BURTEUR CONER AU PARLEMT VIC. MAY. DE DIJON 1736.
Beschreibung Vorderseite Armes de Dijon dans une couronne de laurier.

Rückseite


Titulatur der Rückseite VULNUS FERT ET OPEM.
Beschreibung Rückseite Armes couronnées et soutenues par deux indigènes, signature D.V.
Übersetzung der Rückseite Elle (la flèche) provoque la blessure et renforce le pouvoir.

Kommentare


Jean-Pierre Burteur, conseiller au Parlement, fut élu maire le 9 avril 1731. Il porte d’azur au chevron d’or accompagné de trois flèches
Les maires de Dijon
Dès l’époque de la naissance de la féodalité, la ville de Dijon possédait un maire et en général vingt magistrats municipaux, ou échevins. Ces magistrats sont confirmés en 1187, lorsqu’une charte de commune est accordée par le duc Hugues III. En 1192, pour la première fois, le maire dijonnais est élu.
A la fin du XIIIe siècle, ce maire prend le titre de vicomte maïeur, confirmé en 1477-1479 par Louis XI, qu’il gardera jusqu’en 1789. Depuis la fin du XVe siècle (1491), la charge de vicomte maïeur est anoblissante ainsi que celle d’échevin à compter du XVIe siècle. Le vicomte maïeur avait le droit de haute, moyenne et basse justice, le droit de scel et de visite. Les clefs de la ville lui sont confiées et il dirige les archers ainsi que les compagnies des sept quartiers, cette fonction militaire étant importante jusqu’au XVIIe siècle.
Fonction élective, le vicomte maïeur est élu par les habitants, ni mendiants, ni étrangers, qui payent la taille, en général la veille de la Saint-Jean. Cette élection a lieu sur le parvis de l'église saint Philibert. A partir de 1669, il est permis au maire de porter "une robe longue de satin plein, de couleur violet, doublée de satin rouge cramoisi, comme le prévôt des marchands de Lyon, avec chaperon de même étoffe et couleur bordée d’hermine" afin de se distinguer des habitants.
En 1692, la fonction de vicomte maïeur est transformée en office héréditaire tandis que l’élection n’est plus alors qu’une confirmation du choix royal fait par le gouverneur au nom du roi.
Voir leur liste complète à http://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_maires_de_Dijon.

Historischer Hintergrund


DIJON (MAIRES DE ... et divers)

Die Stadt Dijon hatte seit der Geburt des Feudalismus einen Bürgermeister und im Allgemeinen zwanzig Stadtrichter oder Stadträte.. Diese Magistrate werden 1187 bestätigt, als Herzog Hugo III. eine Kommunalurkunde erteilt. Ende des 13. Jahrhunderts nahm dieser Bürgermeister den Titel eines Viscount Maïeur an, der 1477–1479 von Ludwig XI. bestätigt wurde und den er bis 1789 behielt.. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts (1491) wurde das Amt des Viscount Maïeur geadelt, ab dem 16. Jahrhundert auch das des Stadtrats.. Der Viscount Maïeur hatte das Recht auf hohe, mittlere und niedrige Gerechtigkeit sowie das Siegel- und Besuchsrecht. Ihm werden die Schlüssel der Stadt anvertraut und er leitet die Bogenschützen sowie die Kompanien der sieben Bezirke, wobei diese militärische Funktion bis zum 17. Jahrhundert wichtig war. Wahlfunktion, der Viscount Maïeur wird von den Einwohnern, weder Bettlern noch Ausländern, die die Gebühr zahlen, in der Regel am Vorabend des Heiligen Johannes gewählt. Ab 1669 durfte er „ein langes Gewand aus violettem Vollsatin tragen, gefüttert mit purpurrotem Satin, wie der Propst der Kaufleute von Lyon, mit einer Kapuze aus demselben Stoff und derselben Farbe, die mit Hermelin eingefasst war“. um sich von den Einheimischen abzuheben. Im Jahr 1692 wurde die Funktion des Viscount Maïeur als erbliches Amt geschaffen, während die Wahl nicht mehr eine Bestätigung der königlichen Entscheidung war, die der Gouverneur im Namen des Königs getroffen hatte.. Auf den Siegeln abgebildet, ließ der Viscount Maïeur ab 1553 sein Wappen auf den Wappen erscheinen, dann wurden seine Initialen schnell durch seinen Titel und Namen ersetzt.. Diese Token sind ursprünglich dazu gedacht, die Konten zu erstellen, die die Legenden der ersten Token POR CAMERA COMPOTORUM CITY, für die Rechnungskammer der Stadt, dann PRO RATION REDD recht gut widerspiegeln. URB. AUFTEILUNG. , Für die Verantwortung der Stadt Dijon. Sie werden schnell zu einer Bezahlung für das Anwesenheitsrecht, ebenso wie Rechte an Gewürzen, Kerzen usw.. . Am Ende des 17. Jahrhunderts tauchen in dieser Serie Silbermünzen auf, von denen wir annehmen können, dass ihre Funktion nur noch repräsentativer Natur ist.. Bibliographie: Sammlung gravierter Tafeln aus der Münzsammlung der Städte und Bürgermeister von Dijon, Beaune und Auxonne, aus dem Kabinett von C. -NICHT. Amanton, Dijon, 1824 (gedruckt bei 20 Ex. ) und Ausgabe von Henri Baudot und F. Rabut nach Ferdinand Amanton: Historische und chronologische Zusammenfassung der Gründung der Gemeinde und der Viscount-Bürgermeister oder Bürgermeister von Dijon, über die diesen Magistraten zugewiesenen Zuschreibungen und über die etablierte Praxis des Prägens von Marken während der Verwaltung jedes einzelnen von ihnen, veröffentlicht in den Memoiren der Antikenkommission der Côte-d'Or, Band VIII, 1870-1873.

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