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Live auction - fjt_588925 - CORPORATIONS - LES SIX CORPS DES MARCHANDS DE PARIS CINQUIEME CORPS DES MARCHANDS LES BONNETIERS 1758

CORPORATIONS - LES SIX CORPS DES MARCHANDS DE PARIS CINQUIEME CORPS DES MARCHANDS
LES BONNETIERS fST
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 200 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 28 Juli 2020 18:40:57
Type : CINQUIEME CORPS DES MARCHANDS LES BONNETIERS
Datum: 1758
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 10,12 g.
Rand cannelée
Punze : CUIVRE
Seltenheitsgrad : R2
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUD. XV. REX. CHRISTIANISS.
Beschreibung Vorderseite Buste à droite de Louis XV signé DUVIV.
Übersetzung der Vorderseite Louis XV, roi très chrétien.

Rückseite


Titulatur der Rückseite QUANTOS. DUO. FLECTIT. IN. USUS ; À L'EXERGUE : LES. MDS. BONNETIERS. 1746.
Beschreibung Rückseite Écu aux armes des Bonnetiers : cinq navires allant à gauche sous une étoile et au-dessous de la Toison d'or couronnée.
Übersetzung der Rückseite Vers combien d'usages il les tourne tous les deux !.

Kommentare


En 1390, on comprend sous le titre de bonnetiers, les aumussiers, les mitainiers et les chapeliers. Dans les premiers temps de la fabrication appelée plus tard bonneterie, on appelait bonnet le fil de laine tissé à la main avec l'aiguille et la broche. Les bonnetiers ont le droit de vendre toutes sortes de bonnets de drap, de laine, ronds ou carrés, des bas, gants, chaussons, camisoles, caleçons, au métier, au tricot ou à l'aiguille, en soie, laine, coton, chanvre ou lin, poil de chameau ou de castor et autres pareilles matières.
Les bonnetiers étaient chargés de tisser à la main le fil de laine avec une aiguille, la bonneterie, ou à l’aide d’une broche, pour le broché ou “jersey”. On les appelait aussi chapeliers, gantiers ou mitainiers mais avec le temps le terme bonnetier devient générique. Leurs statuts sont rédigés en 1550 et confirmés en 1608. En 1660, un arrêt décide qu’ils auront préséance sur les orfèvres et seront désormais au cinquième rang des marchands, ce que rappelle les cinq navires sur leur blason ou au revers de ce jeton. En 1776, unis aux chapeliers et pelletiers ils formeront le troisième des six corps. Au XVIIIe siècle il y a environ 450 maisons de bonneterie à Paris. La devise du revers est strictement liée à la corporation des bonnetiers (F. 4872-4880b).

Historischer Hintergrund


CORPORATIONS - LES SIX CORPS DES MARCHANDS DE PARIS

In Rom gab es bereits Gruppen von Handwerkern, die ein Kolleg bildeten, das unter dem Schutz einer Gottheit stand und über ein gemeinsames Haus und einen gemeinsamen Fonds verfügte. Im mittelalterlichen Europa bildeten sich vermutlich aus religiösen Bruderschaften wirtschaftliche Gruppen zwischen Kaufleuten, die Hanse oder Ghilde genannt wurden.. Mit der Entwicklung des Handels organisierten sich die Handwerker in Berufsverbänden oder -gemeinschaften, in denen alle zusammenkamen, die denselben Beruf ausübten: Meister, Gesellen oder Lehrlinge.. Um in den Körper einzutreten, musste man den Beruf „schwören“.. Daneben gab es freie Berufe, die jeder ausüben konnte.. An der Spitze jedes Korps stand eine kollegiale Leitung, die für die Durchsetzung der Handelsvorschriften, den Schutz des Handels vor Konkurrenz und die Leitung der Genossenschaft auf Gegenseitigkeit verantwortlich war.. Ende des 17. Jahrhunderts begann der König, die Funktionen von Geschworenen und Unternehmenstreuhändern als erbliche Ämter zu verkaufen, was zu ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten zu einer Zeit führte, als die Unternehmen den neuen wirtschaftlichen Anforderungen der Entwicklung von Industrie und Wirtschaft nicht mehr genügten Konzentration. Auch in England verschwanden die Konzerne aufgrund der industriellen Revolution spontan.. Die Korporationen werden in Frankreich 1791 durch die Verfassunggebende Versammlung abgeschafft.

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