v25_0408 - CLAUDIUS II GOTHICUS Antoninien
MONNAIES 25 (2006)
Startpreis : 280.00 €
Schätzung : 450.00 €
unverkauftes Los
Startpreis : 280.00 €
Schätzung : 450.00 €
unverkauftes Los
Type : Antoninien
Datum: début 269
Name der Münzstätte / Stadt : Mysie, Cyzique
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 30 ‰
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 3,76 g.
Seltenheitsgrad : R3
Emission: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan ovale, un peu court sur la légende. Revers de toute beauté, d’un style très fin. Magnifique patine vert olive foncé
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IMP C M AVR CLAVDIVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié et cuirassé de Claude II à droite, vu de trois quarts en avant (B*).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Marcus Aurelius Claudius Augustus”, (L’empereur césar Marc Aurèle Claude auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite VICTORI-A-E - GOTHIC//SPQR.
Beschreibung Rückseite Trophée composé d’une armure, d’un casque et de deux lances croisées ; à ses pieds, de chaque côté, un captif assis.
Übersetzung der Rückseite “Victoriæ Gothicæ// Senatus Populus Que Romanus”, (À la Victoire Gothique// Au nom du Sénat et du Peuple Romain ).
Kommentare
Poids lourd. Sans argenture. Exemplaire de poids lourd pour un type monétaire exceptionnel, avec un des revers les plus rares du monnayage de l’empereur.
Historischer Hintergrund
CLAUDIUS II GOTHICUS
(09/268-06-08/270)
Claude II. wird nach dem Überlaufen von Auréolus zum Meister der Kavallerie ernannt und ist Teil der Verschwörung, die Gallien eliminiert. Nachdem er Auréolus nach dem Tod des Gallienus sein Leben versprochen hatte, ließ er sich nach der Kapitulation Mailands dennoch von seinen Truppen massakrieren. Claudius II. erringt einen glänzenden Sieg über die Goten bei Naissus in Obermoesien. Leider verbreiteten die Besiegten die Pest unter den Siegern und Claude fiel ihr zum Opfer. Er wird nach seinem Tod vergöttlicht und eine wichtige Restitutionsprägung wird zunächst von Aurelian im Jahr 270 geprägt, dann von Konstantin I., der behauptete, von Claudius II. abzustammen, zu Beginn des 4. Jahrhunderts..
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