v49_0580 - ANTONINUS PIUS Denier
MONNAIES 49 (2011)
Startpreis : 195.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 195.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 200.00 €
Startpreis : 195.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 195.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 200.00 €
Type : Denier
Datum: 02/07
Datum: 138
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 900 ‰
Durchmesser : 16,50 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,18 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 2e
Emission: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un petit flan, parfaitement centré des deux côtés. Portrait de toute beauté où tous les détails sont visibles. Revers de haut relief et de style fin. Jolie patine grise avec reflets dorés. Conserve la plus grande partie de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IMP T AEL CAES - ANTONINVS.
Beschreibung Vorderseite Tête nue d’Antonin le Pieux à droite (O°).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Titus Ælius Cæsar Antoninus” (L’empereur Titus Aélius césar Antonin).
Rückseite
Titulatur der Rückseite TRIB - P-OT - COS.
Beschreibung Rückseite Diane drapée debout à droite, tenant l’arc de la main droite et une flèche de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Tribunicia Potestate Consul” (Revêtu de la puissance tribunitienne, consul).
Kommentare
Il faut bien restituer à Antonin césar ce monnayage qui était donné par P. V. Hill aux premières émissions d’Antonin Auguste.
Historischer Hintergrund
ANTONINUS PIUS
(25.02.138-07.03.161)
Caesar
Nach dem Tod von Aélius am 1. Januar 138 muss der kranke Hadrian einen neuen Cäsar finden. Das Klima zu Beginn des Jahres 138 wird von Herrn Yourcenar in den „Memoirs of Hadrian“ gut wiedergegeben. Hadrian adoptiert Antonin, einen entfernten Verwandten seiner Familie. Andererseits verpflichtet Hadrian Antonin, Marc Aurèle, Sohn von Annius Vérus, und Lucius Vérus, Sohn von Aélius, gemeinsam zu adoptieren. Nachdem Hadrian seinen Nachlass geklärt und seinen Schwager und dessen Enkel entlassen hatte, konnte er am 10. Juli 138 friedlich sterben. Vom Senat gehasst, wurde ihm die Apotheose verweigert. Es bedarf der Kampfeslust von Antoninus, um ihn zu einem Gott zu machen.
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