E-auction 174-108210 - brm_265485 - ANTIOCHIA Demi-follis ou demi-nummus
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 75 € |
| Preis : | 36 € |
| Höchstgebot : | 38 € |
| Verkaufsende : | 15 August 2016 14:35:00 |
| Bieter : | 7 Bieter |
Type : Demi-follis ou demi-nummus
Datum: 310
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche
Metall : Kupfer
Durchmesser : 15 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 1,93 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan à l’usure régulière, mais parfaitement lisible et identifiable. Patine noire
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de CGB, juillet 1988
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite IOVI CONS-ERVATORI.
Beschreibung Vorderseite Jupiter nu jusqu'à la ceinture, tenant un globe de la main droite et un sceptre long de la main gauche.
Übersetzung der Vorderseite “Iovi Conservatori”, (À Jupiter conservateur).
Rückseite
Titulatur der Rückseite VICTOR-IA AVGG/ (DELTA)|(EPSILON)// ANT.
Beschreibung Rückseite Victoria (la Victoire) marchant à gauche, tenant une couronne de la main droite et une palme de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Victoria Augustorum”, (La Victoire des augustes).
Kommentare
Poids lourd. Pour cette émission J. Van Heesch a répertorié quarante-six exemplaires pour les dix officines.
Historischer Hintergrund
ANTIOCHIA
(4. Jahrhundert)
Antiochia wurde 300 v. Chr. von Seleukus I. gegründet. Es war die Hauptstadt des seleukidischen Königreichs, bevor es zur römischen Provinz Syrien wurde. Syrien wurde 64 v. Chr. von Pompeius annektiert. Unter dem Kaiserreich war Antiochia mit 200.000 bis 300.000 Einwohnern eine der bevölkerungsreichsten Städte. Als bedeutende Metropole des römischen Ostens war sie auch eine Stadt, die von Invasionen bedroht war. Parther und dann Sassaniden bedrohen oder erobern die Stadt. Es wurde sehr früh christianisiert, wie Alexandria. Die kosmopolitische Stadt ist der Endpunkt aller Karawanen aus dem Osten. Zu Beginn des 4. Jahrhunderts gelangte es nacheinander in die Hände von Diokletian, Galerius, Maximin II., Licinius I. und schließlich Konstantin I..
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