v34_1111 - GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - VOLCÆ ARECOMICI (Region die Nîmes) Bronze AR / VOLC, à l'aigle
MONNAIES 34 (2008)
Startpreis : 220.00 €
Schätzung : 380.00 €
Erzielter Preis : 380.00 €
Anzahl der Gebote : 5
Höchstgebot : 412.00 €
Startpreis : 220.00 €
Schätzung : 380.00 €
Erzielter Preis : 380.00 €
Anzahl der Gebote : 5
Höchstgebot : 412.00 €
Type : Bronze AR / VOLC, à l'aigle
Datum: c. 70-50 AC.
Metall : Bronze
Durchmesser : 13,5 mm
Stempelstellung : 8 h.
Gewicht : 1,68 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Beau portrait, mais sur un flan un peu court avec la chevelure hors flan. Splendide revers précis avec une patine sombre et brillante
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite AR, LETTRES LIGATURÉES.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé et drapé d'Artémis à droite.
Rückseite
Titulatur der Rückseite VOL[C].
Beschreibung Rückseite Aigle debout de face, les ailes déployées, la tête tournée à gauche ; le tout dans une couronne de myrte.
Kommentare
L’aigle, de qualité hors du commun sur cet exemplaire, semble tenir un foudre dans son bec.
Historischer Hintergrund
GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - VOLCÆ ARECOMICI (Region die Nîmes)
(1. Jahrhundert v. Chr.)
Die arecomischen Volques, die derselben Gruppe oder demselben Volk (Volk) angehörten, wären im 3. Jahrhundert v. Chr. aus den Donauregionen ausgewandert, um sich im Süden Galliens niederzulassen. Sie befanden sich in einem Teil der heutigen Departements Gard und Hérault und ihre Hauptstadt war Nemausus (Nîmes). Normalerweise wurde auf ihrem Territorium im Jahr 118 v. Chr. Narbo Martius (Narbonne) gegründet, das später die Hauptstadt der Provincia werden sollte. Quellen: Caesar (BG. VII, 7, 64); Strabo (G. IV, 1, 12).
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