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v21_3156 - VALERIANUS I Antoninien

VALERIANUS I Antoninien  VZ
MONNAIES 21 (2004)
Startpreis : 100.00 €
Schätzung : 200.00 €
unverkauftes Los
Type : Antoninien
Datum: 257
Name der Münzstätte / Stadt : Atelier secondaire d’Orient, (Commagène Samosate ?)
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 250 ‰
Durchmesser : 23 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,80 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 2e
Emission: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Flan large complet des deux côtés. Très beau portrait. Joli revers. Avec l’intégralité de son argenture

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C P LIC VALERIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Publius Licinius Valerianus Augustus”, (L’empereur césar Publius Licinius Valérien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite RESTITVT ORI-ENTIS.
Beschreibung Rückseite Antioche debout à gauche et Valérien debout à droite face à face, Antioche tourelée et drapée tend une couronne à Valérien qui est vêtu militairement et tient un sceptre long.
Übersetzung der Rückseite “Restitutor Orientis”, (Le restaurateur de l’Orient).

Kommentare


Poids lourd.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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