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E-auction 223-147613 - brm_188037 - VALERIANUS I Antoninien

VALERIANUS I Antoninien VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 125 €
Preis : 130 €
Höchstgebot : 135 €
Verkaufsende : 24 Juli 2017 14:17:00
Bieter : 4 Bieter
Type : Antoninien
Datum: 259
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 150 ‰
Durchmesser : 19,50 mm
Stempelstellung : 5 h.
Gewicht : 3,68 g.
Seltenheitsgrad : UNIQUE
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais, parfaitement centré des deux côtés. Portrait de toute beauté. Petite faiblesse de frappe sur la Félicité au revers. Très jolie patine grise avec des reflets métalliques mordorés
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C P LIC VALERIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Valérien Ier à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Publius Licinius Valerianus Pius Felix Augustus”, (L’empereur césar Publius Licinius Valérien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite FELICITAS AVG.
Beschreibung Rückseite Felicitas (la Félicité) drapée debout à gauche, tenant un caducée long de la main droite et une corne d’abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Felicitas Augusti”, (La Félicité de l’auguste).

Kommentare


Hybride. Rubans de type 3. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Les ptéryges sont à peine visibles sous le paludamentum. Normalement, d’après le classement de Göbl dans le MIR, cet antoninien appartiendrait à la deuxième émission de Rome, daté de 254-255. Le revers avec un seul G pour Augusti ne se rencontre pour l’atelier de Rome que pour Gallien dans le cadre de la septième émission (MIR. 36/ 475). Il ne peut s’agir que d’une erreur du scalptor qui a oublié le second G. Nous ne pouvons pas avoir affaire à une réutilisation de coin provenant de l’un des prédécesseurs de Valérien Ier. Il nous reste alors deux solutions, une imitation, mais notre exemplaire semble de trop bon style pour rentrer dans cette catégorie ou une erreur et un hybride lié à la gravure du coin de revers.

Historischer Hintergrund


VALERIANUS I

(07/253-06/260)

Valérien wurde 193 geboren und hatte eine glänzende politische und militärische Karriere. Er war der wichtigste Mitarbeiter von Trajan Decius und wurde im August 253 ausgerufen. Er entledigte sich der Reihe nach der Trebonianer Galle und Volusian, dann Emilian und setzte sofort seinen Sohn Gallien auf den Thron. Im Jahr 256 bedrohte eine gotische Invasion die Schwarzmeerprovinzen. Shapur (Sapor), Sassanidenkönig, kommt im folgenden Jahr vor Antiochia an. Valerian I. begann im Jahr 258 mit der großen Christenverfolgung. Im Jahr 259 wurde das bereits geschwächte Reich am rheinisch-donauischen Limes und im Osten überfallen. Chapour (Sapor) erobert Antiochia. Valérien geht ihm entgegen, wird jedoch geschlagen und gefangen genommen. Chapour (Sapor) wird den gestürzten Kaiser als Sprungbrett nutzen, bevor er ihn bei lebendigem Leib häuten lässt. Christen betrachten es als die Züchtigung Gottes, der die Verfolgung bestraft, die Gallien schnell beenden wollte.

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