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fme_696235 - DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille, Major Martin, École de la Martinière

DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK Médaille, Major Martin, École de la Martinière fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2022)
Preis : 70.00 €
Type : Médaille, Major Martin, École de la Martinière
Datum: 1838
Name der Münzstätte / Stadt : 69 - Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 55 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur DANTZELL Joseph (1805-1877)
Gewicht : 67,58 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Jolie patine marron présentant quelques taches. Présence de quelques coups et rayures. Papier collé au revers

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CLAUDE MARTIN FONDATEUR / LABORE ET CONSTANTINI.
Beschreibung Vorderseite Tête de profil tourné vers la droite, signé : DANTZELL FILS.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ÉCOLE DES SCIENCES ET ARTS INDUSTRIELS DE LYON / LA MARTINIERE // CHIMIE / 2E SECTION / -1RE MENTION- / LAPREVOTE / (CLAUDE) / 1838.
Beschreibung Rückseite Légende en deux lignes circulaires et en 6 lignes horizontales entre des branches de chêne.

Kommentare


Exemplaire décerné à Claude Laprevote.

Claude Martin, né à Lyon (France) le 4 janvier 1735 et mort à Lucknow (Inde) le 13 septembre 1800 est un soldat français de la Compagnie française des Indes orientales, puis de la Compagnie anglaise des Indes orientales (CAIO). Il amasse une grande fortune qu'il consacra à la création, après sa mort, de trois écoles à Calcutta, Lucknow et Lyon, toutes trois appelées “a Martinière”.

La Martinière fut un bref instant dans le palais Saint-Pierre (musée de peinture de Lyon) puis en 1832-1833 transférée dans l'ancien cloître des Augustins vers les Terreaux. Aujourd'hui il existe aussi La Martinière-Duchère, La Martinière-Monplaisir.
Le Major Martin légua aussi des sommes pour construire la Martinière-Lucknow (Inde) et un autre établissement à Calcutta. Mais les deux institutions "historiques" furent celles de Lyon (Augustins) et Lucknow avec la même devise : Labore et Constantia. .

Historischer Hintergrund


DRITTE FRANZOSISCHE REPUBLIK

(04.09.1870-10.07.1940)

Die Nachricht von der Kapitulation Sedans löst am 4. September 1870 in Paris die Revolution aus. Die im Hôtel de Ville proklamierte Republik verfügt über eine provisorische Regierung namens Regierung der Nationalen Verteidigung. Auf der linken Seite durch den Aufstand der Kommune und auf der rechten Seite durch die Monarchisten bedroht, hatte das neue Regime einen schwierigen Start.. Als ursprünglicher Chef der Exekutive (Februar 1871) war Thiers für die Neuorganisation des Landes verantwortlich, bevor er sich für die Regierungsform entschied.. Er wurde im August 1871 Präsident der Republik und musste trotz seiner Bemühungen zur Befreiung des Territoriums im März 1873 sein Amt angesichts des Widerstands der Royalisten aufgeben.. Er wird dann durch Mac-Mahon ersetzt, der für die Wiederherstellung der Monarchie ist, aber dieser wird nach der Frage der Flagge nicht wiederhergestellt. Im November 1873 wurde dann das Gesetz des Septennats in Kraft gesetzt und 1875 wurden die Grundgesetze verabschiedet, die als Verfassung der Dritten Republik dienten.. Das parlamentarische System zeichnet sich insbesondere durch das klare Übergewicht der gesetzgebenden Gewalt gegenüber der exekutiven Gewalt aus. Antiklerikalistisch macht die Dritte Republik die Schule kostenlos, säkular und obligatorisch, führt aber die Kolonialpolitik für ihre wirtschaftlichen, strategischen und moralischen Ambitionen fort. Die Trennung von Kirche und Staat wurde 1905 beschlossen.. Die Idee der Rache an Deutschland und ein ausgeprägter Nationalismus stehen im Mittelpunkt der Boulang-Krise, des Panama-Skandals oder der Dreyfus-Affäre der Jahre 1886-1899, während die Außenpolitik insbesondere in Marokko sehr aktiv ist und sich das Wettrüsten entwickelt. Der Erste Weltkrieg war für Frankreich teuer, das sich erst ab 1920 oder gar 1928 von der Währung mit dem „Poincaré“-Franc erholte.. Die Krise von 1929 ist erst ab 1932 spürbar, dauert aber bis 1939, einer Zeit, in der die Instabilität der Minister sehr wichtig ist. Die Dritte Republik geriet 1934 ins Wanken und fand mit dem Antifaschismus einen neuen gemeinsamen Kitt, der es der Volksfront 1936 ermöglichte, an die Macht zu gelangen.. Doch das gegenüber Deutschland gelähmte Frankreich geriet anschließend in einen „Scheinkrieg“ und erlitt im Juni 1940 eine der größten Niederlagen seiner Geschichte.. Die am 10. Juli 1940 in der Nationalversammlung in Vichy versammelten Kammern stimmten, obwohl 1936 gewählt, Pétain in einer Art kollektivem Selbstmord mit 569 Ja-Stimmen, 80 Nein-Stimmen und 18 Enthaltungen die volle Macht zu..

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