v38_1343 - THEODOSIUS I Silique
MONNAIES 38 (2009)
Startpreis : 125.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 165.00 €
Anzahl der Gebote : 6
Höchstgebot : 165.00 €
Startpreis : 125.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 165.00 €
Anzahl der Gebote : 6
Höchstgebot : 165.00 €
Type : Silique
Datum: 392-395
Name der Münzstätte / Stadt : Trèves
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 900 ‰
Durchmesser : 15 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 1,32 g.
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan un peu court sur la légende au droit. Très beau portrait. Revers de style fin. Jolie patine de collection ancienne avec des reflets dorés et bleutés acier
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection M. R. de Dijon et a été acheté chez Platt en 150 (850 francs)
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite D N THEODO-SIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste diadémé, drapé et cuirassé à droite vu de trois quarts en avant (A’a) ; diadème perlé.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Theodosius Pius Felix Augustus”, (Notre seigneur Théodose pieux heureux auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite VIRTVS RO-MANORVM//TRPS.
Beschreibung Rückseite Rome nicéphore assise à gauche sur une cuirasse, tenant un globe nicéphore de la main droite et une haste renversée de la gauche.
Übersetzung der Rückseite “Virtus Romanorum”, (La Virilité des Romains).
Kommentare
Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Cabochon rond. Ptéryges invisibles. Fibule d’attache avec pendants.
Historischer Hintergrund
THEODOSIUS I
(19.01.379-17.01.395)
Theodosius I., spanischer Herkunft, war der Sohn des 375 hingerichteten Generals Theodosius. Nach dem Verschwinden von Valens in Adrianopel im Jahr 378 wählte Gratian ihn als Assistenten aus. Theodosius I., der im Jahr 379 August wurde, gelang es, die Einheit des Römischen Reiches wiederherzustellen. Zwischen 383 und 388 musste er sich mit der Usurpation durch Magnus Maximus und zwischen 392 und 394 mit der Usurpation durch Eugen auseinandersetzen. Im Jahr 394 wurde das Reich zum ersten Mal seit dreißig Jahren wiedervereinigt. Nach seinem Tod wird sein Erbe zwischen seinen beiden Söhnen Honorius für den Westen und Arcadius für den Osten aufgeteilt. Theodosius I. gründete eine Dynastie, die vor dem Fall Roms fast achtzig Jahre lang über das östliche und westliche Reich herrschte.
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