v55_0441 - THEODOSIUS I Maiorina pecunia
MONNAIES 55 (2012)
Startpreis : 145.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 200.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 200.00 €
Startpreis : 145.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 200.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 200.00 €
Type : Maiorina pecunia
Datum: 383-388
Name der Münzstätte / Stadt : Macédoine, Thessalonique
Metall : Kupfer
Durchmesser : 21 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 5,54 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 1re
Emission: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais et ovale, bien centré des deux côtés. Très beau portrait de Théodose Ier à l’usure superficielle. Joli revers de style fin. Patine noire légèrement granuleuse
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite D N THEODO-SIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste casqué, diadémé, drapé et cuirassé de Théodose Ier à droite, vu de trois quarts en avant, tenant une haste transversale de la main droite et le bouclier de la main gauche (D’7) ; diadème perlé.
Übersetzung der Vorderseite "Dominus Noster Theodosius Pius Felix Augustus", (Notre seigneur Théodose pieux heureux augustus).
Rückseite
Titulatur der Rückseite GLORIA RO-MANORVM/ (COURONNE)|-// .TESA.
Beschreibung Rückseite Théodose Ier, casqué vêtu militairement, le manteau flottant; la main droite levée debout à gauche sur une galère conduit par la Victoire.
Übersetzung der Rückseite “Gloria Romanorum”, (La Gloire des Romains).
Kommentare
Rubans de type 3. Casque avec plumet. Beau buste armé.
Historischer Hintergrund
THEODOSIUS I
(19.01.379-17.01.395)
Theodosius I., spanischer Herkunft, war der Sohn des 375 hingerichteten Generals Theodosius. Nach dem Verschwinden von Valens in Adrianopel im Jahr 378 wählte Gratian ihn als Assistenten aus. Theodosius I., der im Jahr 379 August wurde, gelang es, die Einheit des Römischen Reiches wiederherzustellen. Zwischen 383 und 388 musste er sich mit der Usurpation durch Magnus Maximus und zwischen 392 und 394 mit der Usurpation durch Eugen auseinandersetzen. Im Jahr 394 wurde das Reich zum ersten Mal seit dreißig Jahren wiedervereinigt. Nach seinem Tod wird sein Erbe zwischen seinen beiden Söhnen Honorius für den Westen und Arcadius für den Osten aufgeteilt. Theodosius I. gründete eine Dynastie, die vor dem Fall Roms fast achtzig Jahre lang über das östliche und westliche Reich herrschte.
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