v41_1445 - THEODOSIUS I Maiorina pecunia, (MB, Æ 2)
MONNAIES 41 (2009)
Startpreis : 195.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 283.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 340.00 €
Startpreis : 195.00 €
Schätzung : 300.00 €
Erzielter Preis : 283.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 340.00 €
Type : Maiorina pecunia, (MB, Æ 2)
Datum: 383-388
Name der Münzstätte / Stadt : Konstantinopel
Metall : Kupfer
Durchmesser : 23,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 5,21 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 1re
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type de monnayage sur un flan parfaitement centré des deux côtés. Portrait fantastique. Revers de style fin et de haut relief parfaitement venu à la frappe. Jolie patine marron foncé
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite D N THEODO-SIVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste casqué, diadémé, drapé et cuirassé de Théodose Ier à droite, vu de trois quarts en avant, tenant une haste transversale de la main droite et de la gauche un bouclier (D'7) ; diadème perlé.
Übersetzung der Vorderseite “Dominus Noster Theodosius Pius Felix Augustus”, (Notre seigneur Théodose pieux heureux auguste).
Rückseite
Titulatur der Rückseite GLORIA RO-MANORVM/ (COURONNE)|-// CONA.
Beschreibung Rückseite Théodose casqué et en habit militaire, marchant à gauche sur un vaisseau, se retournant et levant la main droite ; Victoria (la Victoire) est assise, tenant le gouvernail.
Übersetzung der Rückseite “Gloria Romanorum”, (La gloire des Romains).
Kommentare
Rubans de type 3. Ptéryges bouletées à double rang. Fibule d’attache à cabochon perlé avec trois pendants bouletés.
Historischer Hintergrund
THEODOSIUS I
(19.01.379-17.01.395)
Theodosius I., spanischer Herkunft, war der Sohn des 375 hingerichteten Generals Theodosius. Nach dem Verschwinden von Valens in Adrianopel im Jahr 378 wählte Gratian ihn als Assistenten aus. Theodosius I., der im Jahr 379 August wurde, gelang es, die Einheit des Römischen Reiches wiederherzustellen. Zwischen 383 und 388 musste er sich mit der Usurpation durch Magnus Maximus und zwischen 392 und 394 mit der Usurpation durch Eugen auseinandersetzen. Im Jahr 394 wurde das Reich zum ersten Mal seit dreißig Jahren wiedervereinigt. Nach seinem Tod wird sein Erbe zwischen seinen beiden Söhnen Honorius für den Westen und Arcadius für den Osten aufgeteilt. Theodosius I. gründete eine Dynastie, die vor dem Fall Roms fast achtzig Jahre lang über das östliche und westliche Reich herrschte.
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