E-auction 259-182375 - bgr_470730 - SYRIEN - SELEUKIDICHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS VIII GRYPOS Unité
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 125 € |
| Preis : | 35 € |
| Höchstgebot : | 48 € |
| Verkaufsende : | 02 April 2018 14:02:30 |
| Bieter : | 10 Bieter |
Type : Unité
Datum: c. 121/120 - 111/110 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche, Syrie
Metall : Kupfer
Durchmesser : 19 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 6,62 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan épais, à bords biseautés. Belle tête d’Antiochus VIII. Frappe molle au revers, décentré sur les légendes. Patine marron foncé
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Thierry Dumez en 2002 et de la collection François Charrin
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête diadémée et radiée d’Antiochus VIII à droite ; grènetis circulaire.
Rückseite
Beschreibung Rückseite Aigle debout à gauche, le sceptre n’est pas visible.
Legende des Reverses : BASILEWS// ANTIOCOU// EPI[FANOUS].
Kommentare
Dénomination B. Sur cet exemplaire l’année n’est pas visible, mais semble appartenir à la dernière partie du règne.
Historischer Hintergrund
SYRIEN - SELEUKIDICHES KÖNIGREICH - ANTIOCHOS VIII GRYPOS
(121-96 v. Chr.)
Die vierte Regierung
Antiochus VIII. mit der langen Nase (Grypos) ist der älteste Sohn von Demetrius II. und Kleopatra Thea. Nach einer Regentschaft zwischen 125 und 121 v. Chr. mit seiner Mutter, die er schließlich vergiftete, bevor er selbst ermordet wurde, musste er zwanzig Jahre lang gegen seinen Halbbruder Antiochos IX. Cyzicene (von Cyzicus) kämpfen. Antiochia musste viermal zurückerobert werden. Antiochos regierte dort von 121 bis 113, dann 112 und 111, von 111 bis 109 und schließlich von 108 bis 96 v. Chr. Antiochos VIII. wurde von seinem Sohn Seleukus VI. ermordet, der auch seinen Onkel Antiochos IX. tötete, bevor er selbst von Antiochos X. eliminiert wurde. Sohn von Antiochus IX. im Jahr 96 v. Chr., eine schöne Familiengeschichte.
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