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Live auction - fme_941537 - SUISSE - CANTON DE BERNE Médaille, Mechtild von Seedorf et Anna Seiler, tirage uniface

SUISSE - CANTON DE BERNE Médaille, Mechtild von Seedorf et Anna Seiler, tirage uniface fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Startpreis : 40 €
Schätzung : 80 €
Preis : 76 €
Höchstgebot : 82 €
Verkaufsende : 08 Oktober 2024 16:34:42
Bieter : 2 Bieter
Type : Médaille, Mechtild von Seedorf et Anna Seiler, tirage uniface
Datum: (1818)
Metall : Zinn
Durchmesser : 50,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Graveur BURGER Sebastian (1791-1848)
Gewicht : 46,41 g.
Rand lisse
Punze : sans poinçon
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Patine hétérogène avec des taches noires d’oxydation. Présence de coups et rayures. Papier collé au revers

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite MECHTILD VON SEEDORF 1286 ANNA SEILER 1354.
Beschreibung Vorderseite Bustes accolés, de profil à gauche, de Mechtild von Seedorf et Anna Seiler. Signé sur le tranché du bras : S. BURGER F..

Rückseite


Titulatur der Rückseite LISSE.

Kommentare


Un exemplaire similaire est visible dans les collections de la National Gallery of Art : https://www.nga.gov/collection/art-object-page.126828.html.

Historischer Hintergrund


SUISSE - CANTON DE BERNE

(1816-1819)

Die Schweiz war seit 1799 nach der Niederlage Zürichs gegen Souvarov in den französischen Einflussbereich gelangt. Den Kantonen wurde ein System der „Schwesterrepublik“ aufgezwungen und Genf wurde an Frankreich angegliedert. Die Schweizerische Eidgenossenschaft trat 1813 aus dem französischen Bündnis aus und erlangte ihre Unabhängigkeit und die Kantone ihre Freiheit zurück.. Vor und während der Revolution wurde die Schweiz mit sechs Pfund schweren Kronen überschwemmt, die in den meisten Kantonen frei im Umlauf waren.. Die Kantone Bern und Waadt beschlossen, diese Kronen gegenzuprägen und ihnen ein Äquivalent in lokalen Batzen zu geben. In Bern wurden die Ecus mit 40 Batzen bzw. 4 Franken gestempelt, entsprechend dem Ecu der Helvetischen Republik bzw. der Kantone. Bern, das seit 1191 ein Militärstützpunkt war, bevor es Reichsstadt wurde, erhielt 1218 das Münzrecht und trat 1353 der Eidgenossenschaft bei. Im Kanton Waadt wurden die Ecus nur mit 39 Batzen gegengestempelt. Alle gegengestempelten Schilde entsprachen dem Edikt von Marly von 1726. So können wir den Typ mit Olivenzweigen treffen (Dy. 1675-Dr.. 552 und 552A), der Stirnbandtyp (Dy. 1680 – Dr.. 557 und 557A), der Typ mit dem alten Kopf (Dy. 1685 – Dr.. 562 und 562A) für Ludwig XV. Für Ludwig XVI. war der Typus mit Olivenzweigen (Dy. 1708 – Dr.. 606 und 606A und R. 8/9) und für die Revolutionszeit der écus au Génie Typ François oder Français (R. 46 und 47) und die 6 Françoise-Typenbücher oder ohne Datum (R. 78 und 80). Der Typus der 6 Pfund zum französischen Dschinn wurde nie erreicht und der Schild zum Dschinn von Straßburg ist einzigartig; Stücke aus der Revolutionszeit werden immer seltener. Insgesamt wären auf diese Weise mehr als eine Million Stück gegengestempelt worden.

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