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bgr_324956 - SIKILIEN - MESSANA Dilitron

SIKILIEN - MESSANA Dilitron fVZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2020)
Preis : 550.00 €
Type : Dilitron
Datum: c. 338-331 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Messine, Sicile
Metall : Kupfer
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 11,01 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale et irrégulier bien centré des deux côtés. Belle tête de Poséidon. Revers bien venu à la frappe, faible sur la légende. Très belle patine vert clair

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Tête barbue et laurée de Poséidon à gauche, les cheveux longs tombant sur la nuque ; gènetis circulaire perlé.
Legende des Averses POSEI-DAN.
Übersetzung der Vorderseite (Poséidon).

Rückseite


Beschreibung Rückseite Trident richement ornementé avec des volutes et des palmettes, accosté de deux dauphins la tête ne bas.
Legende des Reverses : [M-E-S-SA-N-IW-N].
Übersetzung der Rückseite (de Messine).

Kommentare


Pour ce type, G. Buceti a recensé vingt-deux exemplaires avec des poids compris ente 13,11 g et 17,90 g.

Historischer Hintergrund


SIKILIEN - MESSANA

(4. Jahrhundert v. Chr.)

Messina wurde um 725 v. Chr. von den Chalkidiern unter dem Namen Zancle, Sichel, gegründet, ein Name, der von der Form des Hafens der Stadt herrührt. Die Samier, die vor dem persischen Joch flohen, eroberten die Stadt im Jahr 493 v. Chr. und behielten sie vier Jahre lang, bis Anaxilas, der Tyrann von Rhegion, sie vertrieb und die Stadt in Messina umbenannte. Anaxilas und sein Sohn wurden 461 v. Chr. gestürzt und die Demokratie etabliert. Messina wurde 396 v. Chr. von den Karthagern zerstört. Nachdem Messina in der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. wieder etwas Wohlstand erlangt hatte, wurde es erneut von einem Eindringling verwüstet, diesmal von oskischen Söldnern, die die Stadt zerstörten und ihre Bewohner massakrierten Chr.. Die neuen Herren, die Mamertiner, behielten ihre Autonomie unter der Kontrolle der Römer bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.. Die Münzprägung wurde 38 v. Chr. eingestellt.

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