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fjt_251599 - SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CLOVIS IV - 16 - frappe d’origine, légère n.d.

SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CLOVIS IV - 16 - frappe d’origine, légère VZ
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2016)
Preis : 25.00 €
Type : Règne de CLOVIS IV - 16 - frappe d’origine, légère
Datum: n.d.
Metall : Kupfer
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 08,54 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Défauts de métal sur le visage

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CLOVIS III ROY DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste imaginaire drapé et couronné à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite 16- NÉ 680 - SUCCEDE 690 - MORT 694 - PREMIERE RACE / F..
Beschreibung Rückseite en six lignes.

Kommentare


On note une confusion chez Thomas Bernard sur la numérotation de ce Clovis
Clovis IV est le roi des Francs de 691 à 695. Il est parfois confondu avec Clovis III dans des généalogies qui ne prennent en compte que les rois Francs de Neustrie.
Né vers 680, fils ainé et successeur du roi Thierry III, il accède au trône à l'âge de 11 ans, et meurt à 15 ans. Comme il est mineur pendant toute la durée de son règne, le maire du Palais d'Austrasie, Pépin de Herstal, règne en son nom. Son frère Childebert lui succède, à sa mort, en 695.
Pour la suite de sa biographie, voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Clovis_IV.

Historischer Hintergrund


SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE

Diese Serie wurde von Thomas Bernard gestochen und wird für diesen Autor durch das Zeichen Ludwigs XIV. unterbrochen. Die folgenden Token wurden von Nicolas Gatteaux für Ludwig XV., Duvivier für Ludwig XVI., Puymaurin und Gayrard für Ludwig XVII., Puymaurin und Depaulis für Ludwig XVIII. graviert. Die Serie wird oft Jean Dassier über den Glauben von Forrer zugeschrieben, aber er korrigiert seine Behauptung in seinem Band VIII und bestätigt die Archive der Monnaie de Paris, aus denen hervorgeht, dass die Serie von Monsieur de Launay in Auftrag gegeben wurde. Es gibt verschiedene Ausgaben aus Kupfer oder Messing mit unterschiedlichem Gewicht, aber je nach Serie sind die umgekehrten Matrizen manchmal unterschiedlich. Die Klassifizierung der Könige erfolgt nach altem Brauch in drei aufeinanderfolgenden Rassen. Wir bemerken die Existenz eines sehr seltenen Zeichens, das die Abkürzungen erklärt, die wir nur in einer Blechbläserserie gesehen haben. Die Verpackung dieser Serie befand sich in einer Holzröhre. Es ist natürlich sehr schwierig, es zu rekonstruieren, und es sollte beachtet werden, dass die verschiedenen Token sehr unterschiedliche Seltenheiten aufweisen und wahrscheinlich stückweise von der Öffentlichkeit gekauft wurden, was den guten Königen zugute kam. Es gibt mindestens eine Serie in Silber, möglicherweise apokryphisch, vervollständigt bis Napoleon III. mit Symbolen für alle nachfolgenden Regime, einschließlich der Revolution und Napoleon I., siehe MONNAIES 28, Nr. 1395. Diese Serie ist in einem kleinen Buch von Philippe Marinèche dokumentiert. Wer es erwerben kann, kontaktiert phmarineche@aol. com.

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