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E-auction 116-62621 - fjt_260834 - SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CHILDERIC III - 21 - Émission de Louis XVIII n.d.

SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE Règne de CHILDERIC III - 21 - Émission de Louis XVIII ST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 45 €
Preis : 9 €
Höchstgebot : 10 €
Verkaufsende : 06 Juli 2015 18:36:00
Bieter : 5 Bieter
Type : Règne de CHILDERIC III - 21 - Émission de Louis XVIII
Datum: n.d.
Metall : Messing
Durchmesser : 32 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 15,08 g.
Rand cannelée
Seltenheitsgrad : R1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite CHILDERIC III ROY DE FRANCE.
Beschreibung Vorderseite Buste imaginaire drapé et couronné à gauche.

Rückseite


Titulatur der Rückseite 21 - LES BAVAROIS SOUMIS 749 - MORT 738 - FIN DE LA PREMIERE RACE.
Beschreibung Rückseite en cinq lignes.

Kommentare


Childéric III est né vers 714 et mort vers 755. Il est roi des Francs, de Neustrie, de Bourgogne et d'Austrasie de 743 à 752. D'origine incertaine (peut-être fils de Chilpéric II), il est le dernier membre régnant de la dynastie mérovingienne.
Pour prouver la faiblesse des rois mérovingiens, le maire du palais austrasien Charles Martel laisse vacant le trône après la mort de Thierry IV, en 737, en faisant enfermer Childéric dès cette année-là, au monastère de Saint-Bertin, à Sithiu (aujourd'hui Saint-Omer). Pendant les sept années d'interrègne, tous les documents officiels sont datés de l'année 737.
Childéric est rappelé sur le trône en 743 par Pépin le Bref, le fils de Charles Martel. Pépin lui permet d'occuper le trône dont on l'a privé, sans doute pour plaire à l'aristocratie partisane de l'ancienne dynastie franque, car le clergé et plusieurs peuples, qu'il tient en soumission, mettent en cause sa légitimité.
En 750, Pépin envoie une délégation franque auprès du pape Zacharie, pour lui demander l'autorisation de mettre fin au règne décadent des Mérovingiens, et donc de prendre la couronne à la place de Childéric. Consulté par Burchard, évêque de Wurtsbourg et Fulbert, abbé de Saint-Denis, ambassadeurs de Pépin, le pape Zacharie autorisa la déposition de Childéric en mars 752[3], en la justifiant au motif que « devait être roi celui qui exerçait la réalité du pouvoir ».
Pour la suite de sa biographie, voir http://fr.wikipedia.org/wiki/Child%C3%A9ric_III notons que cette fiche est illustrée par notre jeton.

Historischer Hintergrund


SÉRIE MÉTALLIQUE DES ROIS DE FRANCE

Diese Serie wurde von Thomas Bernard gestochen und wird für diesen Autor durch das Zeichen Ludwigs XIV. unterbrochen. Die folgenden Token wurden von Nicolas Gatteaux für Ludwig XV., Duvivier für Ludwig XVI., Puymaurin und Gayrard für Ludwig XVII., Puymaurin und Depaulis für Ludwig XVIII. graviert. Die Serie wird oft Jean Dassier über den Glauben von Forrer zugeschrieben, aber er korrigiert seine Behauptung in seinem Band VIII und bestätigt die Archive der Monnaie de Paris, aus denen hervorgeht, dass die Serie von Monsieur de Launay in Auftrag gegeben wurde. Es gibt verschiedene Ausgaben aus Kupfer oder Messing mit unterschiedlichem Gewicht, aber je nach Serie sind die umgekehrten Matrizen manchmal unterschiedlich. Die Klassifizierung der Könige erfolgt nach altem Brauch in drei aufeinanderfolgenden Rassen. Wir bemerken die Existenz eines sehr seltenen Zeichens, das die Abkürzungen erklärt, die wir nur in einer Blechbläserserie gesehen haben. Die Verpackung dieser Serie befand sich in einer Holzröhre. Es ist natürlich sehr schwierig, es zu rekonstruieren, und es sollte beachtet werden, dass die verschiedenen Token sehr unterschiedliche Seltenheiten aufweisen und wahrscheinlich stückweise von der Öffentlichkeit gekauft wurden, was den guten Königen zugute kam. Es gibt mindestens eine Serie in Silber, möglicherweise apokryphisch, vervollständigt bis Napoleon III. mit Symbolen für alle nachfolgenden Regime, einschließlich der Revolution und Napoleon I., siehe MONNAIES 28, Nr. 1395. Diese Serie ist in einem kleinen Buch von Philippe Marinèche dokumentiert. Wer es erwerben kann, kontaktiert phmarineche@aol. com.

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