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v53_0121 - SASANIEN - SASANIDISCHES KÖNIGREICH - SHAPUR I Drachme

SASANIEN - SASANIDISCHES KÖNIGREICH - SHAPUR I Drachme fVZ
MONNAIES 53 (2012)
Startpreis : 175.00 €
Schätzung : 320.00 €
Erzielter Preis : 231.00 €
Anzahl der Gebote : 3
Höchstgebot : 320.00 €
Type : Drachme
Datum: c. 241-272
Name der Münzstätte / Stadt : atelier indéterminé
Metall : Silber
Durchmesser : 26,5 mm
Stempelstellung : 3 h.
Gewicht : 3,95 g.
Seltenheitsgrad : R1
Emission: type 1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis complets, légèrement ébréché à 6 heures. Très beau portrait de haut relief. Joli revers. Belle patine grise avec des reflets mordorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Florange (Kapamadji) février 1972

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LÉGENDE EN PEHLVI.
Beschreibung Vorderseite Buste de Sapor Ier (Chapour) à droite, coiffé de sa couronne.
Übersetzung der Vorderseite (Adorateur de Mazda, le divin Shapur, Roi des Rois d’Iran qui est issu des Dieux).

Rückseite


Titulatur der Rückseite LÉGENDE EN PEHLVI.
Beschreibung Rückseite Buste de Sapor Ier (Shapur) au-dessus du pyrée (autel du feu) ; les flammes s’élèvent au-dessus de la table, soutenue par un pilier central, des rubans pendant à l’extérieur ; sur la colonne le mot (juste) ; de chaque côté de l’autel, un servant.
Übersetzung der Rückseite (Le feu de Shapur).

Kommentare


Globe de la couronne richement décoré.

Historischer Hintergrund


SASANIEN - SASANIDISCHES KÖNIGREICH - SHAPUR I

(241-272)

Sapor I. (oder Shapour) ist der Sohn von Ardashir I. (224-241), dessen Nachfolger er war. Er war der unerbittlichste Feind der Römer. Er musste 241 zunächst Mesopotamien räumen, bevor er 244/245 einen sehr vorteilhaften Friedensvertrag mit Philipp dem Araber, dem Attentäter und Nachfolger Gordians III., unterzeichnete. Zu Beginn der Herrschaft von Valerian I. fiel er 253/254 zum ersten Mal in Syrien ein, bevor er 260 den Kaiser gefangen nahm. Valerian I. blieb mehrere Jahre lang ein Gefangener seines Eroberers und diente ihm als Sprungbrett, bevor er landete aufgespießt. Er musste Antiochia nach der Proklamation von Macrianus und Quietus im Jahr 260 räumen. Nach 261 widersetzte sich Odenath, König von Palmyra, dem Vormarsch von Sapor, wurde jedoch 266 oder 267 ermordet. Zenobia, seine Frau, und Vaballath, sein Sohn, führten zunächst die Politik fort von Odenath, dann vom Römischen Reich abgespalten. Sapor bereitete zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 272 einen neuen Feldzug gegen die Römer vor.

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