E-auction 24-6969 - bga_148071 - GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - RUTENI (Region die Rodez) Drachme “au sanglier”, à la grosse tête bouclée, S. 445
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 280 € |
| Preis : | 73 € |
| Höchstgebot : | 75 € |
| Verkaufsende : | 30 September 2013 15:09:00 |
| Bieter : | 9 Bieter |
Type : Drachme “au sanglier”, à la grosse tête bouclée, S. 445
Datum: c. 121-52 AC.
Metall : Silber
Durchmesser : 16,5 mm
Stempelstellung : 2 h.
Gewicht : 2,22 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Drachme frappée sur un flan irrégulier avec un droit fragmentaire mais un revers complet. Fine patine grise, un peu terne
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Grosse tête à gauche avec les cheveux torsadés ; le tout dans un grènetis.
Rückseite
Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Sanglier à gauche entre deux annelets bouletés, grènetis.
Kommentare
Avec un droit différent, cette drachme est issue du même coin de revers que les trois monnaies précédentes.
La série II est beaucoup plus rare que la série I à laquelle appartiennent les drachmes au sanglier avec la "grosse tête" (MONNAIES XV, n° 303 etc...) et avec la "tête plus petite" (S. 441-442). Cette variété 1 de la série II se caractérise par un revers de la série I. Les deux seuls exemplaires illustrés dans le Savès sont celui du trésor de Goutrens et celui de la collection de l'auteur (S. 445** = MONNAIES XXIII, n° 786).
La série II est beaucoup plus rare que la série I à laquelle appartiennent les drachmes au sanglier avec la "grosse tête" (MONNAIES XV, n° 303 etc...) et avec la "tête plus petite" (S. 441-442). Cette variété 1 de la série II se caractérise par un revers de la série I. Les deux seuls exemplaires illustrés dans le Savès sont celui du trésor de Goutrens et celui de la collection de l'auteur (S. 445** = MONNAIES XXIII, n° 786).
Historischer Hintergrund
GALLIEN - SÜDWESTGALLIEN - RUTENI (Region die Rodez)
(1. Jahrhundert v. Chr.)
Als Nachbarn der Arvernes, der Cadurques und der Gabales entsprach ihr Territorium dem ehemaligen Rouergue (heutiges Departement Aveyron) nördlich des Tarn, dessen Verlauf die Grenze zur Provinz Narbonnaise bildete. Die Rutener, Verbündete der Arvernes, hatten an den Operationen teilgenommen, die zur Niederlage von Bituit, dem König der Arvernes, im Jahr 121 v. Chr. und zur Gründung der Provinz Narbonnaise führten. Bei dieser Gelegenheit waren die Rutenes entlang der natürlichen Grenze des Tarn in zwei Teile geteilt worden. Sie beteiligten sich 52 v. Chr. an der Koalition gegen die Römer und stellten der Entsatzarmee ein Kontingent von 12.000 Mann. Quellen: Caesar (BG. I, 45; VII, 5, 64, 75 und 90).
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