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Live auction - bmv_384881 - QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO) Triens, monétaire ANGLVS I, type VIIIa

QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO) Triens, monétaire ANGLVS I, type VIIIa fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 4 500 €
Preis : Kein Gebot
Höchstgebot : Kein Gebot
Verkaufsende : 19 April 2016 15:14:15
Type : Triens, monétaire ANGLVS I, type VIIIa
Datum: (VIIe siècle)
Name der Münzstätte / Stadt : 62 - Étaples-sur-Mer
Metall : Gold
Durchmesser : 12 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,26 g.
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Superbe exemplaire en bel or jaune, avec des types bien centrés et complets
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IVVS FIT +.
Beschreibung Vorderseite Tête à l'appendice perlé à droite ; au-dessous une croisette et deux besants.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANGLO MONET.
Beschreibung Rückseite Croix potencée, soudée sur une base hémi-hexagonale contenant une croisette.

Kommentare


Cet exemplaire est particulièrement proche des n° 44-46 de l'inventaire de J. Lafaurie.
Les monnaies retrouvées ont permis de dénombrer 9 noms de monétaires sur près d'un siècle. Ces neuf noms "désignent vraisemblablement dix personnes, car il est possible de distinguer deux sortes de monnaies assez éloignées dans le temps", signées du même nom : Anglus". Notre monnaie appartient au premier monétaire portant ce nom. L'émission se termine avec une série de triens à l'effigie redressée et au revers une croix potencée. Les titres d’or de ces monnaies varient entre 55 et 62%. Les lettres sont gravées très géométriquement ; le M de Monet est en forme de "râteau" et les O sont losangés. Les monnaies du deuxième Anglus ont une écriture plus "continentale”. La datation, à partir de l'ensemble du monnayage, situerait Anglus I entre 625 et 635. Les critères de datation reposent sur la comparaison des styles, de la typologie et de la teneur en or fin.

Historischer Hintergrund


QUENTOVIC (WICVS IN PONTIO)

(7. Jahrhundert)

Jean Lafaurie zieht in seinem Artikel in der Revue Numismatique von 1996 eine Bilanz des Wissens über diese Wicus-Prägung. Bereits im 17. Jahrhundert wurde Quentovic, der römische Hafen an der Mündung des Canche, vorgeschlagen. Im 19. Jahrhundert wurde „ein verschwundener Ort in der Nähe von Etaples“ (Pas-de-Calais) vorgeschlagen, während diese Stadt im Boulonnais am rechten Ufer der Flussmündung liegt. Wicus in Pontio befindet sich jedoch in Ponthieu. Die älteste Erwähnung von Quentovic stammt aus dem Jahr 720. Einhundertzweiundzwanzig Münzen wurden von J. Lafaurie aufgeführt.

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