E-auction 223-147687 - bfe_443945 - POITOU - COMTÉ DE POITOU - ALPHONSE DE FRANCE Denier
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 45 € |
| Preis : | 26 € |
| Höchstgebot : | 34 € |
| Verkaufsende : | 24 Juli 2017 14:54:00 |
| Bieter : | 9 Bieter |
Type : Denier
Datum: c. 1241-1249
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Montreuil-Bonnin ?
Metall : Scheidemünze
Durchmesser : 18 mm
Stempelstellung : 7 h.
Gewicht : 0,80 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est frappé sur un flan irrégulier présentant des manques de métal. Exemplaire recouvert d’une patine grise avec des taches vertes
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite + ALFVNS’ CONES, (N ET E LIÉS).
Beschreibung Vorderseite Croix cantonnée au 3 d’un lis.
Übersetzung der Vorderseite (Alphonse, comte).
Rückseite
Titulatur der Rückseite PIC/TAVIE/NSIS.
Beschreibung Rückseite en trois lignes dans le champ.
Übersetzung der Rückseite (de Poitou).
Historischer Hintergrund
POITOU - COMTÉ DE POITOU - ALPHONSE DE FRANCE
(1241-1271)
Alphonse de France (1220-1271) ist der Sohn von Ludwig VIII. und Blanche de Castille. Durch seine Heirat im Jahr 1241 mit Jeanne, der Tochter des Grafen von Toulouse, Raymond VII., wurde er der Erbe der gräflichen Krone. Als sein Schwiegervater 1249 starb, erbte er die Grafschaft Toulouse und die Markgrafschaft Provence. Sein Bruder Ludwig IX. übertrug ihm das Vorrecht auf Poitou und die Grafschaft Riom, die in Abwesenheit von Nachkommen Alphonses an die Krone zurückfallen mussten. Alphonse und seine Frau Jeanne starben 1271 innerhalb von acht Tagen. Die Grafschaften Poitou, Toulouse, Riom und die Markgrafschaft der Provence kehrten in der Person von Philippe III. le Bold zur Krone zurück.
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