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bgr_542978 - PHÖNIZIEN - TYR Seizième de shekel

PHÖNIZIEN - TYR Seizième de shekel SS
380.00 €
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Type : Seizième de shekel
Datum: c. 425-394 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Tyr, Phénicie
Metall : Silber
Durchmesser : 9,5 mm
Stempelstellung : 9 h.
Gewicht : 0,74 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan ovale et irrégulier, bien centré des deux côtés. Faiblesse de frappe au centre des sujets des deux côtés. Patine grise superficielle avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock CGB

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Hippocampe ailé volant à gauche au-dessus des flots figurés par des lignes en zigzag ; grènetis circulaire cordelé.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Chouette debout à droite, la tête de face, tenant transversalement un sceptre et un fléau égyptien ; grènetis circulaire cordelé.

Kommentare


Type anépigraphe. Les petites monnaies divisionnaires sont normalement beaucoup plus rares que les shekels, en particulier en bon état de conservation. Ce type en particulier avec l’hippocampe à gauche est infiniment plus rare. De plus sur cet exemplaire, le dauphin sous l’hippocampe semble absent.

Historischer Hintergrund


PHÖNIZIEN - TYR

(5. – 4. Jahrhundert v. Chr.)

Der Überlieferung nach scheint Tyrus von Siedlern aus Sidon, seinem zukünftigen großen Rivalen, gegründet worden zu sein. Tyrische Siedler gründeten Karthago im Jahr 814 v. Chr. Tyrus war einer der wichtigsten Häfen Phöniziens und einer der wichtigsten Handelsplätze im östlichen Mittelmeerraum. Tyros weigerte sich 332 v. Chr., sich Alexander dem Großen zu unterwerfen. Die Belagerung der Stadt dauerte sieben Monate von Januar bis August unter sehr schwierigen Bedingungen. Alexander war rücksichtslos und ließ die Bevölkerung massakrieren oder versklaven. Der Reifen verschwand nicht, er wurde neu aufgebaut. Nach dem Tod Alexanders wechselte es oft den Besitzer: Perdikkas im Jahr 321 n. Chr., Ptolemäus im darauffolgenden Jahr, dann war Antigone le Borgne im Jahr 314 an der Reihe, bevor es zwei Jahre später wieder in die Hände des Ptolemäus fiel. Im Jahr 294 v. Chr. gelangte Tyrus in die Umlaufbahn der Seleukiden. Nach 274 v. Chr. scheint für Tyr eine neue Ära zu beginnen. Die Stadt wird nach 126 v. Chr. autonom sein und einen neuen politischen und wirtschaftlichen Aufschwung erleben, ohne dabei die Währung zu vergessen, die unter der römischen Herrschaft fortbestehen wird.

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