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Live auction - fjt_787625 - PHARMACIENS-APOTHICAIRES 1778

PHARMACIENS-APOTHICAIRES  VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 180 €
Preis : 75 €
Höchstgebot : 75 €
Verkaufsende : 24 Januar 2023 19:20:26
Bieter : 1 Bieter
Datum: 1778
Metall : Silber
Durchmesser : 30 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 9,32 g.
Rand Cannelée
Seltenheitsgrad : R1
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite LUDOV. XVI. REX CHRISTIANISS.
Beschreibung Vorderseite Buste à gauche de Louis XVI signé DUVIV. [type n° 374].
Übersetzung der Vorderseite Louis XVI, roi très chrétien.

Rückseite


Titulatur der Rückseite IN HIS. TRIBUS VERSANTUR ; À L'EXERGUE : COLLEGE. DE PHARMACIE. 1778.
Beschreibung Rückseite Un palmier autour duquel s'enroule un serpent, formant un caducée.
Übersetzung der Rückseite Ils sont versés dans les trois règnes.

Kommentare


Georges Dillemann, dans son ouvrage Jetons et Médailles Pharmaceutiques (p.14), donne l'explication de ce revers : le palmier n'est pas l'emblème des apothicaires, comme le pensait Feuardent, ni leurs armes, suivant Réaubourg, mais le symbole des trois règnes de la Nature. Le palmier représente le règne végétal, le serpent, le règne animal et le sol rocailleux le règne minéral. Les métiers d'apothicaires et de pharmaciens furent séparés en avril 1777 et l'autorisation de battre jetons donnée en 1778. Notre exemplaire a été nettoyé très anciennement.
Georges Dillemann, in his work Jetons et Médailles Pharmaceutiques (p.14), gives the explanation for this reverse: the palm tree is not the emblem of the apothecaries, as Feuardent thought, nor their arms, according to Réaubourg, but the symbol of the three kingdoms of Nature. The palm tree represents the plant kingdom, the snake, the animal kingdom and the rocky soil the mineral kingdom. The professions of apothecaries and pharmacists were separated in April 1777 and the authorization to mint tokens given in 1778. Our example was cleaned very old

Historischer Hintergrund


PHARMACIENS-APOTHICAIRES

Nach den Muslimen wurde die europäische mittelalterliche Pharmazie durch chemische Forschung bereichert. Die gängige Lehrmeinung ging davon aus, dass Krankheiten krankhafte Essenzen darstellten und dass Heilmittel als Gegenmittel fungierten. Auch im 16. und 17. Jahrhundert erschienen. neue Heilmittel wie Arnika, Baldrian, Chinarinde. Die Gesellschaft der Apotheker wurde mit der der Lebensmittelhändler zusammengelegt, weil der im Mittelalter seltene Zucker eher als Heilmittel denn als Nahrungsmittel galt. Die Regulierung der Apotheker begann 1484 unter Karl VIII., dann trennte Ludwig XII. die Apotheker von den Lebensmittelhändlern. Der Zugang zum Beruf des Apothekers war schwierig, was die Ärzte zu Molières Zeiten nicht davon abhielt, Apotheker-Apotheker als minderwertig zu betrachten. Die erste öffentliche Pharmazieschule stammt aus dem Jahr 1576 und Ludwig XVI. verwandelte sie 1777 in eine Pharmazieschule. Anschließend organisierte Bonaparte die ersten drei nationalen Pharmazieschulen in Paris, Montpellier und Straßburg. Schließlich führte die Einführung synthetischer Substanzen nach 1850 zur Entwicklung der modernen chemischen Pharmazie..

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