Live auction - bfe_546252 - ORLÉANAIS - COMTÉ DU PERCHE - ROTROU III Denier
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
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Schätzung : | 1 500 € |
Preis : | 1 210 € |
Höchstgebot : | 1 260 € |
Verkaufsende : | 10 September 2019 17:20:24 |
Bieter : | 3 Bieter |
Type : Denier
Datum: c. 1144-1191
Datum: n.d.
Name der Münzstätte / Stadt : Nogent-le-Rotrou
Metall : Silber
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 1 h.
Gewicht : 0,88 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Ce denier est frappé sur un flan large et légèrement irrégulier. Exemplaire recouvert d’une patine grise. la croix du revers apparaît en négatif au droit
Pedigree :
Il s’agit de l’exemplaire illustré dans l’article de Cartier de la Revue Numismatique de 1845 (pl. XVII, n° 1)
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête bléso-chartraine à droite, entre deux annelets ; l'œil formé d'une croisette et le menton par un pieu.
Rückseite
Titulatur der Rückseite + PERTICENSIS.
Beschreibung Rückseite Croix.
Übersetzung der Rückseite (du Perche).
Kommentare
Le monnayage du Perche serait tardif. D'après A. Blanchet, il ne commencerait pas avant 1195. D. Legros signale que le trésor de Nogent-le-Rotrou (Dy.I/239), enfoui vers 1150, ne contenait pas de monnaie du Perche, tandis que le trésor de Massay (Dy.I/209), enfoui vers 1160, aurait contenu une obole du Perche que ne mentionne pas l'inventaire de J. Duplessy. Le monnayage débuterait sous Rotrou III (1144-1191). C'est la composition du droit, qui se rencontre aussi sur le monnayage de Chartres, Châteaudun ou Blois dans le premier quart du XIIIe siècle, qui daterait les monnaies du Perche et les fait attribuer par Legros à Thomas ou à Guillaume, son oncle, qui était évêque de Châlons-sur-Marne..