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fjt_713222 - NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) P. Droullin, conseiller d’Élisabeth d’Autriche, reine douairière de France n.d.

NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...) P. Droullin, conseiller d’Élisabeth d’Autriche, reine douairière de France SS
140.00 €
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Type : P. Droullin, conseiller d’Élisabeth d’Autriche, reine douairière de France
Datum: (1574-1592)
Datum: n.d.
Metall : Messing
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,55 g.
Rand lisse
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Légère usure sur les reliefs, visible au droit notamment. Bon centrage avec les traces de dorure visibles
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Exemplaire provenant de la Collection MARINECHE

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * P. DROVLLIN. C. D. LA. ROYNE. E. C. G. D. SA. MAISON.
Beschreibung Vorderseite Écu aux armes de P. Droullin surmonté d’un heaume et lambrequiné.
Übersetzung der Vorderseite (P. Droullin conseiller de la reine et [?] de sa maison).

Rückseite


Titulatur der Rückseite .YSABEL. P. L. G. DE. DIEV. ROYNE. DOVAIRIERE. DE. FRANCE.
Beschreibung Rückseite Écu parti aux armes de la reine Élisabeth couronné dans une couronne formée de deux branches de laurier.
Übersetzung der Rückseite (Élisabeth par la grâce de Dieu reine douairière de France).

Historischer Hintergrund


NORMANDIE (NOBLESSE ET VILLES DE...)

Die Normandie umfasst einerseits die Region Rouen bzw. die obere Normandie rund um das Seine-Tal und andererseits die untere Normandie rund um Caen mit dem Cotentin und dem Pays d’Auge. Das seit der Altsteinzeit bewohnte Seine-Tal war ein wichtiger Handels- und Wohnort und wurde später von verschiedenen keltischen Völkern wie den Calètes, den Véliocasses oder den Aulerques Éburovices besiedelt. Romanisch ging es dann in das Königreich von Syagrius über, bevor es ab 486 von den Franken besetzt wurde. Durch die Einfälle der Normannen verwüstet, wurde die Region von Karl dem Einfältigen anerkannt.. Die Herzöge der Normandie waren damals die Verbündeten der ersten Kapetinger und standen im 11. Jahrhundert an der Spitze eines der reichsten und am besten administrativ organisierten Staaten Europas, was auch die Expansion nach Süditalien und England zeigt. In der französischen Monarchie behält die Normandie ihre Institutionen bei, zum Beispiel die Führung der Staatskasse oder ihr im „Grand Coutumier“ kodifiziertes Gewohnheitsrecht.. Die von den Religionskriegen stark betroffene Normandie erlebte im 17. Jahrhundert nach den Aufständen der „Barfuß“ ihre letzten Spuren der Unabhängigkeit.. Unter Colbert wurde die Textilindustrie gefördert, was der Normandie einen neuen wirtschaftlichen Aufschwung verlieh.

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