bpv_639492 - NERO Didrachme
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Type : Didrachme
Datum: 52
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche, Syrie, Séleucie et Piérie
Metall : Silber
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 5,96 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan centré à l’usure très importante au droit. Revers bien venu à la frappe. Patine de collection ancienne
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Beschreibung Vorderseite Buste drapé, tête nue de Néron enfant à droite (A°01).
Legende des Averses NERwNOS KAISAROS GERMANIKOU.
Übersetzung der Vorderseite (Néron césar germanique).
Rückseite
Beschreibung Rückseite Lituus et simpulum dans le champ.
Legende des Reverses : DIDRACMON.
Übersetzung der Rückseite (Didrachme).
Kommentare
Dans la base TSP maintenue par Michel Prieur, quarante exemplaires sont maintenant répertoriés, dont un faux d’époque,à première vue six faux modernes et neuf exemplaires en musées ou collections publiques (Berlin, trois exemplaires, Yale, British Museum, Copenhague, Vienne, deux exemplaires, et Cambridge.
Historischer Hintergrund
NERO
(13.10.54-9.06.68)
Caesar
Nero ist dank Tacitus und Sueton sicherlich einer der bekanntesten Kaiser, aber auch einer der am meisten verachteten. Er ist der letzte Vertreter der Julio-Claudian-Dynastie. Er wurde im Jahr 37 als Sohn von Agrippina, der zweiten Frau von Claudius, und Cneius Domitius Ahenobarbus geboren. Er stammt sowohl von Augustus durch seine Mutter als auch von Julie durch seinen Großvater mütterlicherseits, Germanicus, ab. Nach der Ermordung des Claudius durch Agrippina mit Hilfe von Locuste im Jahr 54 begann er im Alter von 17 Jahren seine Herrschaft unter guten Vorzeichen. Unterstützt von Seneca, seinem Lehrer, und Burrus, dem Präfekten des Prätoriums, regierte er intelligent mit dem Senat. Er heiratet Octavie, Tochter von Claudius und Messalina. Octavies Bruder Britannicus stirbt 55 v. Chr. unter mysteriösen Umständen (vergiftet?). Nach dem „quinquennum aureum“ (54-59) ließ der Kaiser seine Mutter ermorden oder ließ es zu. Die letzten neun Regierungsjahre werden das Fürstentum destabilisieren.
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