brm_847496 - MINUCIA Denier
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Type : Denier
Datum: 134 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Roma
Metall : Silber
Der Feingehalt beträgt : 950 ‰
Durchmesser : 18,5 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,80 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Monnaie centrée. Joli revers. Usure régulière. Patine grise
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Titulatur der Vorderseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Vorderseite Tête casquée de Rome à droite ; derrière, marque de valeur (XVI) en monogramme.
Rückseite
Titulatur der Rückseite RO-MA EN HAUT ; DE CHAQUE CÔTÉ TI. MINVC. C. F./ AVGVRINI.
Beschreibung Rückseite Colonne ionique surmontée d’une statue, ornée d’un épi de chaque côté, accostée de deux personnages qui pourraient être Marcus Minucius Fæstus à droite, voilé et tenant un lituus, et Lucius ou Publius Minucius Augurinus debout à gauche, tenant une patère.
Übersetzung der Rückseite “Tiberi Minucii Caii filii Augurini”, (Tibère Minucius fils de Caius Augurinus).
Historischer Hintergrund
MINUCIA
(134 v. Chr.)
Caius Minucius Augurinus und Titus Minucius Augurinus scheinen Brüder gewesen zu sein. Sie stellten die Erinnerung an einen Vorfahren wieder her, den Präfekten von Annone im Jahr 135 und 134 v. Chr., inmitten einer institutionellen und Nahrungsmittelkrise. Im Jahr 620 (AUC., Ab Urbe Condita, seit der Gründung Roms) sind Publius Cornelius Publius filius Scipio Africanus Æmilianus II. und Caius Fulvius Quintus filius Flaccus Konsuln. Die Rolle der Gracchen ist auf landwirtschaftlicher Ebene sehr wichtig. Tiberius Gracchus, der 133 v. Chr. Volkstribun sein wird, nimmt seine Wahlkampfrede auf und will das Agrargesetz „lex agraria“ durchsetzen und stellt sich damit gegen die Senatorenpartei. Schließlich wird Tiberius Gracchus ermordet, als er wiedergewählt werden sollte.
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