E-auction 201-130100 - bpv_411261 - MESIA - NIKOPOLIS Hemiassarion
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
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| Schätzung : | 75 € |
| Preis : | 32 € |
| Höchstgebot : | 38 € |
| Verkaufsende : | 20 Februar 2017 14:51:00 |
| Bieter : | 6 Bieter |
Type : Hemiassarion
Datum: c. 200-250
Name der Münzstätte / Stadt : Nicopolis, Mésie Inférieure
Metall : Kupfer
Durchmesser : 14 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 2,34 g.
Seltenheitsgrad : R1
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur petit flan épais bien centré à l’usure régulière. Portrait stylisé au droit. Joli revers. Patine vert foncé
N° im Nachschlagewerk :
Vorderseite
Beschreibung Vorderseite Tête casquée d’Athéna à droite, coiffée du casque attique.
Legende des Averses NIKOPO-IT(Neikopoleitwn)
Übersetzung der Vorderseite (de Nicopolis).
Rückseite
Beschreibung Rückseite Grappe de raisin.
Legende des Reverses : PROS ISTRON
Übersetzung der Rückseite (près de l’Istrus).
Kommentare
Poids lourd. Ce type de divisionnaire semble plus rare que ne le laissent supposer les ouvrages généraux.
Historischer Hintergrund
MESIA - NIKOPOLIS
(2. – 3. Jahrhundert n. Chr.)
Nikopolis, am Istrus, einem Nebenfluss der Donau, gelegen, gehörte zunächst zur Provinz Thrakien und wurde dann der Provinz Niedermoesien angegliedert. Die Münzprägung von Nikopolis begann unter Antoninus und dauerte bis Gordian III. Nikopolis wurde von Trajan zum Gedenken an seinen Sieg über die Daker erbaut. Unter den Antoninern enthalten die Münzen den Namen der Legaten (Hegemon) der Provinz Thrakien, als Nikopolis dieser Provinz angegliedert wurde. Auf den Münzen ist der Name von Nikopolis eingraviert: „Nikopoleitwn pros Istron“. Am 28. September 1396 schlug Bajazet dort die fränkisch-ungarische Koalition nieder und öffnete den Türken fünf Jahrhunderte lang die Tore des Balkans..
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