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E-auction 171-106184 - brm_315399 - MAXIMINUS II DAIA Follis ou nummus

MAXIMINUS II DAIA Follis ou nummus fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 24 €
Höchstgebot : 25 €
Verkaufsende : 25 Juli 2016 14:43:30
Bieter : 8 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: 308-309
Name der Münzstätte / Stadt : Alexandria
Metall : Kupfer
Durchmesser : 24 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 8,38 g.
Officine: 4e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan très épais, bien centré des deux côtés. Beau portrait de Maximin II césar. Joli revers de style fin. Patine verte
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient du stock de Roger Fournials (Toulouse) en 1996 et de la collection D. R

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite GAL VAL MAXIMINVS NOB CAES.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Maximin II césar à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite “Galerius Valerius Maximinus Nobilissimus Cæsar”, (Galère Valère Maximin très noble césar).

Rückseite


Titulatur der Rückseite GENIO CA-ESARIS/ -|(DELTA)/ K|P // ALE.
Beschreibung Rückseite Genius (le Génie) debout à gauche, nu, coiffé du modius, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Cæsaris”, (Au Génie des césars).

Kommentare


Poids très lourd. Rubans de type 3.

Historischer Hintergrund


MAXIMINUS II DAIA

(1.05.305-04.313)

Caesar

Maximin II., Neffe von Galerius, wurde am 1. Mai 305 Caesar. Nach dem Tod von Constantius I. Chlorus am 25. Juli 306 wurde er nicht August und blieb Galerius untergeordnet. Am Ende der Carnuntum-Konferenz im November 308 hieß er nur noch Filius Augustorum, während Licinius I. direkt August wurde. Erst im darauffolgenden Jahr nahm Maximin II. den Augusttitel an, einen Titel, den Galerius erst im Jahr 310 anerkannte. Nach Galerius‘ Tod im Mai 311 war er der älteste der überlebenden Tetrarchen. Er zerstritt sich mit Licinius und Konstantin I., während er versucht, sich Maxentius anzunähern. Nach 312 wendet sich Licinius gegen ihn. Im Jahr 313 wird er endgültig eliminiert.

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