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E-auction 119-63827 - brm_300790 - MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus

MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus VZ/fVZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 175 €
Preis : 78 €
Höchstgebot : 85 €
Verkaufsende : 27 Juli 2015 15:30:30
Bieter : 5 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: 302 - mi 304
Datum: 300-304
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Kupfer
Durchmesser : 28 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 9,78 g.
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large et ovale, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait massif et vigoureux de Maximien, de haut relief, orné d’une petite palme sur l’épaulière. Revers de style fin où les traits du Génie sont visibles, mais de frappe un peu molle. Patine noire avec des reflets métalliques
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste lauré et cuirassé de Maximien Hercule à droite drapé sur l’épaule, vu de trois quarts en avant (B*01).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Augustus”, (L’empereur Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite GENIO POP-VLI ROMANI/ (AUTEL)|B// PLG.
Beschreibung Rückseite Genius (Génie) debout à gauche, coiffé du modius, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Au Génie du Peuple romain).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Rubans de type 2. Cuirasse lisse pointée en cœur. Épaulière ornée d’une palmette et ptéryges à peine visibles. Nous n’avons pas relevé de liaison de coin pertinente. Semble de même coin de droit que l’exemplaire du Staatlische Museen de Berlin, B. 342b, pl. XXXIII.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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