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E-auction 187-119029 - brm_265099 - MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus

MAXIMIANUS HERCULIUS Follis ou nummus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 100 €
Preis : 42 €
Höchstgebot : 46 €
Verkaufsende : 14 November 2016 14:12:30
Bieter : 7 Bieter
Type : Follis ou nummus
Datum: 296-297
Name der Münzstätte / Stadt : Héraclée
Metall : Kupfer
Durchmesser : 26 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 8,64 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un petit flan épais, bien centré. Beau portrait taillé à la serpe de Maximien Hercule. Joli revers avec un Génie particulier. Patine gris métallique avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Page du 10 mai 1983

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C M A MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Maximien Hercule à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Marcus Aurelius Maximianus Pius Felix Augustus”, (L'empereur césar Marc Aurèle Maximien pieux et heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite GENIO POPV-L-I ROMANI/ -|-// HT.
Beschreibung Rückseite Genius (le Génie) debout de face, coiffé du modius, le manteau sur l'épaule gauche, tenant une patère de la main droite et une corne d'abondance de la main gauche.
Legende des Reverses : G.
Übersetzung der Rückseite “Genio Populi Romani”, (Le Génie du Peuple romain).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 1. Césure de légende de revers inhabituelle.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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