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Live auction - brm_501082 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aureus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aureus fVZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 7 500 €
Preis : 4 020 €
Höchstgebot : 4 020 €
Verkaufsende : 04 Dezember 2018 14:33:48
Bieter : 3 Bieter
Type : Aureus
Datum: 294-295
Name der Münzstätte / Stadt : Antioche
Metall : Gold
Durchmesser : 19,5 mm
Stempelstellung : 11 h.
Gewicht : 5,37 g.
Seltenheitsgrad : R2
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur flan régulier, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Très beau portrait à l’usure superficielle. Joli revers de haut relief. Conserve une partie de son brillant d’origine et de son coupant de frappe
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la vente Vinchon du 11-13 avril 1988, n° 621, de MONNAIES 38, n° 1140 et de la collection R. P

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite MAXIMIANVS - AVGVSTVS.
Beschreibung Vorderseite Tête laurée de Maximien Hercule à droite (O*).
Übersetzung der Vorderseite “Maximianus Augustus” (Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite CONSVL IIII - P P PRO COS/ SMA.
Beschreibung Rückseite Maximien Hercule lauré, debout à gauche, tenant un globe de la main droite et un sceptre transversal de la main gauche.
Legende des Reverses : S*.
Übersetzung der Rückseite “Consul quartum Pater Patriæ Proconsul” (Consul pour la quatrième fois, Père de la Patrie, proconsul).

Kommentare


Rubans de type 3. Marque SMA à l’exergue avec un sigma inversé et barré pour “Sacra Moneta Antiocheia” ou Monnaie sacrée d’Antioche et l’indication de la taille à la livre soit au 1/60 de livre romaine (1 livre = 324,72 g environ, donc poids théorique de l’aureus 5,41 g). Un graffito derrière l’Empereur au revers. Georges Depeyrot distingue deux types de sceptre pour le revers, vertical ou horizontal avec un total de 41 exemplaires recensés dont seulement trois pour l’horizontal.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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