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Live auction - brm_466814 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fST/VZ
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Alle Gewinngebote unterliegen einem Aufschlag von 18 % für Verkaufskosten.
Schätzung : 580 €
Preis : 320 €
Höchstgebot : 328 €
Verkaufsende : 06 März 2018 16:00:02
Bieter : 1 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: automne 289 - début 290
Datum: 289-290
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,12 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle pour ce type monétaire sur un flan ovale bien centré deux côtés. Portrait consulaire de Maximien Hercule magnifique. Frappe un peu molle au revers. Patine grise avec des reflets dorés. Conserve au droit l’intégralité de son brillant de frappe et de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection Philippe Lacoste

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié consulaire de Maximien Hercule à droit, vu de trois quarts en avant, tenant le scipio de la main droite (H2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Diocletianus Augustus”, (L'empereur Dioclétien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite AE-QVIT-AS AVGG/ -|-// [S].
Beschreibung Rückseite Æquitas (l’Équité) drapée debout à gauche, tenant une balance de la main droite et une corne d’abondance de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Æquitas Augustorum”, (L’Équité des augustes).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Buste consulaire richement décoré avec la toga picta et la toga palmata. Nous n’avons pas relevé de liaison de coin pertinente. Cet exemplaire manque à la collection de la BnF. Malgré la rareté du type, nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente. Prendra le n° 268b dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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