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E-auction 347-261061 - brm_173891 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fST/VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 175 €
Preis : 101 €
Höchstgebot : 101 €
Verkaufsende : 09 Dezember 2019 14:10:30
Bieter : 12 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,87 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan légèrement ovale, irrégulier, bien centré des deux côtés. Très beau portrait réaliste. Frappe un peu molle au revers. Jolie patine grise avec des reflets mordorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la trouvaille n° 1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié consulaire de Maximien Hercule à gauche, vu de trois quarts en avant, tenant un scipio de la main droite (H2).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Augustus”, (L'empereur Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI - AVGG/ -|-// A.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la gauche ; à ses pieds, un aigle debout à gauche, détournant la tête à droite.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Augustorum”, (Au Jupiter des augustes).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Petit défaut perceptible sur la jambe de Jupiter. Sur cet exemplaire tous les détails de la robe consulaire sont bien visibles, en particulier les manteaux de cérémonie “toga picta” et “toga palmata” qui font partie des ornements du Triomphe, “ornementa Triumphalia”. Sur cet exemplaire nous trouvons aussi le sceptre “scipio eburneus” ou scipio. Mêmes coins que l’exemplaire du Musée des Beaux-Arts de Lyon, Bastien, n° 338b, pl. XXIV et que l’exemplaire de ROME XX, n° 173890. Sur notre exemplaire les trois premières lettres DIO de DIOCLETANVS semblent regravées sur les deux premières lettres MA de MAXIMIANVS. Un cas similaire est signalé dans le Supplément II, Bastien n° 323 techn, pl. XIX. Les auteurs du Supplément II signalent en outre pour ce numéro (B. 323g, du graveur 1) que le scalptor a commencé à inciser la titulature sous la forme IMP MAXI, puis l’a corrigé en IMP DIOCLETIANVS AVG. Le portrait sur cet exemplaire est celui de Maximien Hercule. En revanche, sur notre exemplaire, nous sommes bien en présence d’un portrait de Dioclétien ; le scalptor s’étant rendu compte de son erreur a simplement corrigé l’erreur de titulature. C’est le douzième exemplaire recensé, le deuxième avec cette spécifité. Prendra le numéro 338f techn. dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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