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E-auction 160-97476 - brm_243429 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 175 €
Preis : 82 €
Höchstgebot : 86 €
Verkaufsende : 09 Mai 2016 14:45:00
Bieter : 10 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: automne 287 - automne 289
Datum: 287-289
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 23,00 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,48 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire de qualité exceptionnelle sur un flan large et irrégulier, parfaitement centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait magnifique de haut relief. Revers de style merveilleux. Très jolie patine avec grise avec des reflets dorés. Pièce ayant conservé son brillant de frappe et une partie de son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection P. L.

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C MAXIMIANVS P AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, casqué et cuirassé de Maximien Hercule à droite, drapé sur l’épaule, vu de trois quarts en avant (C01).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Maximianus Pius Augustus”, (L’empereur césar Maximien pieux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite VIRTVTI AVGG/ -|-// -.
Beschreibung Rückseite Hercule nu debout à droite, étranglant le lion de Némée ; à ses pieds derrière lui, sa massue ; derrière, victoriola volant à droite et le couronnant.
Übersetzung der Rückseite “Virtuti Augustorum”, (À la Virilité des augustes).

Kommentare


Poids léger. Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Le casque de Maximien est clouté. Le couvre nuque est orné de trois globules posés verticalement. Cuirasse et épaulière cloutées. Ptéryges fines. Nous n’avons pas noté de liaison de coin pertinente. L’exemplaire de MONNAIES 43, n° 689 s’est vendu 320€ sur un ordre à 511€.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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