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E-auction 349-263007 - brm_173881 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus fST
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 140 €
Preis : 120 €
Höchstgebot : 120 €
Verkaufsende : 23 Dezember 2019 14:06:00
Bieter : 6 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,57 g.
Seltenheitsgrad : R3
Officine: 1re
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré. Beau portrait. Joli revers. Patine grise avec des reflets dorés, légèrement granuleuse. Conserve son brillant de frappe
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la trouvaille n° 1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié et cuirassé de Maximien Hercule à droite avec pan de paludamentum, vu de trois quarts en avant (B01).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Augustus”, (L'empereur Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite IOVI - AVGG/ -|-// A.
Beschreibung Rückseite Jupiter nu debout à gauche, le manteau sur l'épaule gauche tenant un globe nicéphore de la main droite et un sceptre long de la gauche ; à ses pieds, un aigle debout à gauche, détournant la tête à droite.
Übersetzung der Rückseite “Iovi Augustorum”, (Au Jupiter des augustes).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Cuirasse et épaulière cloutées. Ptéryges fines. Même coin de droit que l’exemplaire de ROME XX, n° 173880. Sur notre exemplaire, malgré l’état de conservation exceptionnel, la légende semble brouillée. Sous les premières lettres de MAXIMIANVS, nous semblons apercevoir en faisant jouer en lumière rasante et à grossissement x 10 les restes des lettres DIO[CL]E. La gravure des deux M est particulièrement “bizarre”. De tels cas de regravure de légende ont déjà largement été signalés et commentés (cf. Daniel Gricourt, Aureliani de l’atelier de Lyon sous l’empereur Dioclétien : enquête et données nouvelles, RBN., CXXX, 1984, p. 68 n° 8, pl. III et surtout III question d’épigraphie et d’iconographie monétaires, p. 97-99). Prendra le numéro 331g techn. dans le Supplément III. En fait tous les exemplaires que nous avons examiné semblent présenter la même anomalie.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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