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E-auction 56-25053 - brm_173607 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 75 €
Preis : 20 €
Höchstgebot : 20 €
Verkaufsende : 12 Mai 2014 15:28:00
Bieter : 7 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: automne 287 - automne 289
Datum: 287-289
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 23,00 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 3,51 g.
Seltenheitsgrad : R1
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Très beau portrait particulier. Usure régulière. Joli revers. Patine grise avec des reflets dorés
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la trouvaille n° 1

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Maximianus Pius Felix Augustus”, (L’empereur césar Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite HERCVL-I INVICTO AVGG/ S|-// -.
Beschreibung Rückseite Hercule nu debout à gauche, tenant un globe nicéphore de la main droite et la léonté enroulée autour du bras gauche, s'appuyant sur sa massue.
Übersetzung der Rückseite “Herculi Invicto Augustorum”, (À l’Hercule invincible des augustes).

Kommentare


Avec son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Nous n’avons pas de ptéryges, mais un motif décoratif (la louve allaitant Rémus et Romulus) fortement stylisé. Au revers le C de Herculi a une forme carrée. Nous n’avons pas noté de liaison de coin pertinente, mais les exemplaires Bastien, n° 177b et 177 sont de même coin de droit. En revanche, même coin de revers que l’exemplaire de ROME XX, n° 173608 (Bastien n° 378).

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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