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E-auction 139-78815 - brm_173568 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus VZ/SS
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 125 €
Preis : 28 €
Höchstgebot : 32 €
Verkaufsende : 14 Dezember 2015 14:21:30
Bieter : 5 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: début - été
Datum: 287
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 21,5 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 4,06 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 3e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan légèrement bombé, bien centré des deux côtés. Beau portrait de style fin. Frappe un peu molle au revers avec une usure plus importante. Patine grise avec des reflets métalliques dorés. Conserve encore au droit une partie de son brillant de frappe
N° im Nachschlagewerk :
Pedigree :
Cet exemplaire provient de ROME I, n° 29

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP C VAL MAXIMIANVS P F AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Cæsar Valerius Maximianus Pius Felix Augustus”, (L'empereur césar Valère Maximien pieux heureux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite HERCVLI PACIFERO/ (GAMMA)|-// SML.
Beschreibung Rückseite Hercule nu, debout à gauche, tenant un rameau d’olivier de la main droite et sa massue reposant sur son bras gauche et tenant la léonté.
Übersetzung der Rückseite “Herculi Pacifero”, (À Hercule pacificateur).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture superficielle. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges à peine visibles sous le paludamentum. Nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente. C’est le neuvième exemplaire recensé. Prendra le numéro 135c dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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