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E-auction 57-25683 - brm_152906 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 145 €
Preis : 59 €
Höchstgebot : 65 €
Verkaufsende : 19 Mai 2014 15:24:30
Bieter : 5 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22,50 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,77 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan légèrement ovale, échancré à 4 heures. Joli revers avec une frappe un peu molle. Patine grise avec des reflets métalliques. Flan légèrement taché. Pièce ayant conservé la plus grande partie de son brillant de frappe
N° im Nachschlagewerk :
B.383 pl. XXVII (7 ex.) - RIC.-  - C.445  - ROME 1/80  - Compas232 (cet ex.)
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 232

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS - AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié et cuirassé de Maximien Hercule à gauche, avec pan de paludamentum vu de trois quarts en avant, tenant une haste de la main droite et un bouclier de la gauche (F1).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Augustus”, (L'empereur Maximien auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PAX - AVGG/ -|-// B.
Beschreibung Rückseite Pax (la Paix) debout à gauche, tenant un globe nicéphore de la main droite et un long sceptre transversal de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Pax Augustorum”, (La Paix des augustes).

Kommentare


Avec toute son argenture. Rubans de type 3. Cuirasse lisse. Bouclier avec tête de Méduse. Même coin de droit que l’exemplaire de l’Ashmolean Museum d’Oxford, Bastien 383a, pl. XXVII. Pour ce type nous avons neuf exemplaires avec quatre coins de droit et sept coins de revers. Prendra le numéro 383f dans le Supplément III du Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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