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E-auction 160-97450 - brm_152903 - MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus

MAXIMIANUS HERCULIUS Aurelianus ST/VZ
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KEINE ANSCHAFFUNGSKOSTEN FÜR DIE KÄUFER.
Schätzung : 130 €
Preis : 77 €
Höchstgebot : 87 €
Verkaufsende : 09 Mai 2016 14:32:00
Bieter : 10 Bieter
Type : Aurelianus
Datum: printemps 290-291
Datum: 290-291
Name der Münzstätte / Stadt : Lyon
Metall : Scheidemünze
Der Feingehalt beträgt : 50 ‰
Durchmesser : 22,50 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 3,72 g.
Seltenheitsgrad : R2
Officine: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan large, bien centré des deux côtés avec les grènetis visibles. Portrait de toute beauté. Revers magnifique de haut relief. Patine avec des reflets mordorés. Aurelianus ayant conservé son brillant de frappe et son coupant d’origine
N° im Nachschlagewerk :
B.373 pl. XXVI (6 ex.) - RIC.398  - C.448 corr - ROME 1/74 (cet ex) - Compas227 (cet ex.)
Pedigree :
Cet exemplaire provient de la trouvaille n° 1, de ROME I, 1995, n° 74 et de la collection Daniel Compas, MONNAIES XXVII, n° 227

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite IMP MAXIMIANVS P AVG.
Beschreibung Vorderseite Buste radié, drapé et cuirassé de Maximien Hercule à droite, vu de trois quarts en avant (A).
Übersetzung der Vorderseite “Imperator Maximianus Pius Augustus”, (L'empereur Maximien pieux auguste).

Rückseite


Titulatur der Rückseite PAX - A-VGG/ -|-// B.
Beschreibung Rückseite Pax (la Paix) debout à gauche, tenant un globe nicéphore de la main droite et un long sceptre transversal de la main gauche.
Übersetzung der Rückseite “Pax Augustorum”, (La Paix des augustes).

Kommentare


Avec l’intégralité de son argenture. Rubans de type 3 aux extrémités bouletées. Ptéryges larges sous le paludamentum. Début de cassure de coin perceptible au droit au niveau de la base du portrait et dans la légende de droit. Nous n’avons relevé aucune liaison de coin pertinente. C’est le septième exemplaire publié. Prendra le numéro 373d dans le Supplément III de Bastien.

Historischer Hintergrund


MAXIMIANUS HERCULIUS

(12.10.285-02/310)

Auguste I

Maximian wurde um 250 in Sirmium geboren. Er hat „eine niedrige Stirn, ein faltiges Gesicht, eine Trompetennase, ein dickes Kinn und einen dicken Hals, einen struppigen Bart“, laut „Die römischen Kaiser“, op. O., S. 119. Diese Beschreibung ähnelt nicht so sehr den Porträts der Argentei, die stereotyp und nicht unbedingt erkennbar sind. Er wird von Diokletian ausgewählt, um ihn zu unterstützen. Er war zuerst Cäsar, dann ab April 286 Augustus, und es war die Grundlage der Diarchie. Maximien lässt sich in Trèves nieder und muss gegen die Invasionen der Barbaren und die Usurpation von Carausius in der Bretagne kämpfen. Im Jahr 293, als die Tetrarchie gegründet wurde, wurde er von Constantius Chlorus unterstützt. Diokletian zwingt Maximian am 1. Mai 305 zur Abdankung. Er ärgert sich über den Ruhestand und unterstützt seinen Sohn Maxentius, als dieser am 28. Oktober 306 Rom einnimmt. Im Jahr 307 nimmt er seinen Dienst als Augustus wieder auf und hilft Konstantin, dem er seine Tochter Fausta zur Frau gibt . Maximian wird auf der Konferenz von Carnuntum am 11. November 308 zur Abdankung gezwungen. Ein letztes Mal übernimmt er zu Beginn des Jahres 310 in Marseille die Purpur, bevor er Selbstmord begeht oder ermordet wird.

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