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v41_0113 - MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER I Tetrobole, étalon léger

MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER I Tetrobole, étalon léger fSS
MONNAIES 41 (2009)
Startpreis : 125.00 €
Schätzung : 250.00 €
Erzielter Preis : 125.00 €
Anzahl der Gebote : 1
Höchstgebot : 140.00 €
Type : Tetrobole, étalon léger
Datum: c. 476/5-460 AC.
Name der Münzstätte / Stadt : Aigai ?
Metall : Silber
Durchmesser : 15 mm
Stempelstellung : 12 h.
Gewicht : 1,98 g.
Seltenheitsgrad : R2
Emission: 2e
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire sur un flan ovale, bien centré des deux côtés. Cheval de style fin. Joli revers. Patine grise de collection ancienne, légèrement granuleuse au revers
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Beschreibung Vorderseite Cheval libre passant à droite.

Rückseite


Titulatur der Rückseite ANÉPIGRAPHE.
Beschreibung Rückseite Casque macédonien avec aigrette dans un carré linéaire ; le tout, dans un carré creux.

Kommentare


Ce type semble beaucoup plus rare, le cheval ne lève pas un antérieur. De même, au revers, le couvre nez est figuré et semble donner vie à ce casque macédonien orné d’une pupille. Il ressemble au groupe 2 déterminé par Charles A. Hersch avec la tête casquée (n° 31-46). Nous n’avons pas relevé d’identité de coin pertinente pour ce type.

Historischer Hintergrund


MAKEDONIEN - MAKEDONISCHE KÖNIGE - ALEXANDER I

(495-454 v. Chr.)

Alexander I. führte seine Abstammung auf Caranos, einen der Herakliden, zurück. Es ist dieser mythische König, der Aigia (Ægæ) gegründet hätte. Alexander ist der Sohn von Amyntas I., der Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. regierte. Alexander I., der als Philhellene galt, war ein Verbündeter und Tributpflichtiger der Perser. Nach der Niederlage von Salamis beauftragte ihn Mardonius, Satrap von Xerxes, mit den Griechen über Frieden auszuhandeln. Seine Vermittlung in Athen scheiterte. Alexander gefiel den Griechen und informierte sie am Vorabend der Schlacht von Platäa (479 n. Chr.) über die Pläne des Mardonios. Er ist der erste mazedonische König, der nach dieser Schlacht seinen Namen auf Münzen setzte und die durch die persische Niederlage entstandene Verwirrung ausnutzte, um sein Königreich zu erweitern. Er verlegte die Hauptstadt nach Pydna. Sein Sohn Perdikkas II. (454-413 n. Chr.) folgte ihm nach.

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