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fjt_078953 - LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 30, Léonard Gay 1784

LYONNAIS - CONSULAT DE LYON Jeton Ar 30, Léonard Gay fST
Nicht verfügbar.
Artikel auf unserem Online-Shop verkauft (2012)
Preis : 380.00 €
Type : Jeton Ar 30, Léonard Gay
Datum: 1784
Metall : Silber
Durchmesser : 30 mm
Stempelstellung : 6 h.
Gewicht : 9,60 g.
Rand striée
Seltenheitsgrad : R3
Kommentare zum Erhaltungszustand:
Exemplaire splendide et très bien centré. La patine est noire avec des reflets bleutés au revers et du plus bel effet
N° im Nachschlagewerk :

Vorderseite


Titulatur der Vorderseite * LEONARD GAY - ECHEVIN EN 1784.
Beschreibung Vorderseite Écu ovale aux armes de Léonard Gay, placé sur un cartouche qu’entourent des guirlandes de fleurs et surmonté d’un casque taré de profil et orné de lambrequins.

Rückseite


Beschreibung Rückseite Écusson ovale aux armes de la Ville, placé sur un cartouche, soutenu par les figures allégoriques nues et assises du Rhône et de la Saône laissant échapper l’eau de leurs urnes.

Kommentare


Cote pour le cuivre uniquement dans l’ouvrage de Corre. Les armes de Léonard Gay portent de sinople à une fasce d’argent et une d’or accompagnées en pointe d’une rose du même ; au chef cousu d’azur chargé d’un soleil d’or.

Historischer Hintergrund


LYONNAIS - CONSULAT DE LYON

Die Serie der konsularischen Marken der Stadt Lyon geht auf das Jahr 1624 zurück, als erstmals Münzen als Ehrengeschenke an Mitglieder, Offiziere und Persönlichkeiten verteilt wurden, deren Verdienste das Konsulat belohnen musste.. Die ersten Verteilungen erfolgen unregelmäßig und werden erst 1652 regelmäßig, als offenbar die Regel der Verteilung von Silbermarken am Ende der zwei Jahre jedes Propsts übernommen wurde.. Für die Konsuln (auch Ratsherren genannt) waren diese Abzeichen mehr als eine Belohnung, sondern ein Andenken an ihr Amt und die Möglichkeit, ihr Wappen zu repräsentieren. Für die Nebencharaktere hingegen dienten die Jetons als Bonus und sie bevorzugten oft eine Barauszahlung.. Für große Persönlichkeiten wie den Verwalter oder die Erzbischöfe wurden die Münzen angesammelt und bereicherten das Familiensilber. Die Zahl der Stipendiaten, die 1652 auf neun festgesetzt wurde, nimmt weiter zu und von 900 Stipendien erreicht die Ausschüttung 4. 400 Token im Jahr 1745. Die für die Mitarbeiter des Konsulats bestimmten Kupfermünzen werden in einer unbestimmten Anzahl geprägt. Die Gravur dieser Münzen ist meist die Arbeit des Graveurs der Monnaie de Lyon, zum Beispiel Clair I Jacquemin oder Aimé Jacquemin, während ihre Herstellung der Monnaie des Médailles anvertraut wird, die ab 1672 das ausschließliche Prägeprivileg hat. Viele Studien beziehen sich auf die Serie der konsularischen Token, die jüngste und am besten dokumentierte ist die von Jean Tricou, Les tokens consulaires de Lyon, Paris, Bourgey, 1955.

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